Hirnfrost: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2013, 20:59 Uhr
Hirnfrost ist eine Erscheinung, welche auftritt wenn man mit einem großen Haps eine eiskalte, große Kugel Speiseeis verspeist. Dies führt zu einem krampfhaft stechenden Schmerz im Kopf, der einen nicht selten schreiend vom Stuhl purzeln lässt.
Der beste Schutz gegen Hirnfrost ist das genüssliche Verspeisen von Speiseeis. Schlingen ist unmanierlich und hat zu Recht als Folge Hirnfrost. In der Simpsonsfolge "Bart hat die Kraft" (#BABF06) wird eine Behandlungsmethode gegen Hirnfrost vorgestellt. Sie wird als die "Nougatmethode" bezeichnet. Bei ihr wird der Hirnfrost durch orale Einnahme warmen Nougats gelindert.
Hirnfrost ist eine nicht zu unterschätzende, durch langfristige Kälteeinwirkung auftretende Vereisung des Großhirns. Typische Symptome sind stechender Kopfschmerz, Konzentrationsstörungen, eingeschränkte Sehfähigkeit und motorische Störungen. Im fortgeschrittenem Stadium führt Hirnfrost zunächst zu unüblichem Verhalten, dann zu Lähmungserscheinungen im ganzen Körper. Schließlich fallen die Patienten ins Koma und sterben. Besonders gefährdert sind Personen mit dünnem oder schütterem Haar. Glatzenträger sollten sich bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ausschließlich mit Mütze auf die Straße wagen.
Bei ersten Anzeichen ist es besonders wichtig, Ruhe zu bewahren und das Hirn langsam wieder aufzutauen. Vermeiden Sie Schockwärme wie z.B. durch heißes Wasser, die Nutzung von Föhns oder anderen Heißgebläsen, Saunen oder Heizkissen. Betroffene sollten darüber hinaus vermeiden in Panik zu verfallen und einen warmen Ort aufsuchen, um das Hirn langsam wieder an die Raumtemperatur zu gewöhnen. In den meisten Fällen führt akuter Hirnfrost dazu, dass Patienten – auch nach erfolgreichem Auftauen des Hirns – langfristig Probleme mit dem Sprachzentrum, der Beurteilungsfähigkeit, der Konzentrationsfähigkeit sowie der allgemeinen Körpermotorik haben. Darüber hinaus ist nahezu jeder betroffene männliche Patient nach einem akutem Hirnfrost bis zu 2 Jahren nicht dazu fähig, eine Errektion zu bekommen, da das Lustzentrum im menschlichen Gehirn wesentlich länger für die Regeneration benötigt als die restlichen Hirnbereiche. Aufgrund dieser Tatsache hört man immer wieder von männlichen Betroffenen, die sich vorsätzlich einem Hinfrost aussetzen, um sexuellen Übegriffen unliebsamer Partnerinnen besser Paroli bieten zu können oder Scheidungen zu provozieren.
In jedem Fall sollten Sie bei Hinrfrostanzeichen alsbald mit Ihrem Hausarzt sprechen, solange das Sprachzentrum noch funktioniert.
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