Projekt:KameloZoo: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2013, 21:28 Uhr

Viele einzigartige Tiere, Insekten, Reptilien und sonstiges Flug-, Kriech-, Krabbel- und Gehtier treibt sich in der Wüste und der angrenzenden Welt herum. Wobei ... die angrenzende Welt sehr gefährlich ist, fällt man doch am Rand der Wüste von der Scheibe ins Nichts. Da heißt es: Rettet den Wauball! Symbolisch. Für unser Überleben. Darum wurde das Projekt KamelZoo ins Leben gerufen.


Eingang

Bereiche

Innenbereich

Ningelratter

Das besondere Kennzeichen einer Ningelratter ist ihre Fortbewegungsart. In stillen Nächten hört man dieses vom Aussterben bedrohte Reptil durch unsere Städte rattern. Dann windet sie sich durch enge Straßen und Gassen, hält ab und zu inne um dann mit einem lauten Geratter die nächste Station ihres Nachtmahls anzusteuern. Das hier ausgestellte Exemplar ist eines der letzten noch lebenden in Deutschland.


Heißer Wai

Ein besonders in den tropischen Breiten anzutreffender Wai, der für die Meereserwärmung und die damit einhergehende Klimaveränderung verantwortlich sein soll. Damit sich das Wasser des Beckens nicht aufheizt, wurde eine Wasserkühlanlage eingebaut, die die überschüssige Wärme an die Gebäudeheizung weitergibt.


Pimschanse

Nachtaktive Blutegelart, die bei Blutzufuhr um das drei- bis vierfache anschwellen kann und dabei oft mit einem Stück Rundholz verwechselt wird. Nimmt man den Pimschanse zu hart in die Hand, zerplatzt er und übrig bleibt eine weiße klebrige, sirupartige Substanz.

Außenbereich

Wellenhörnchen

Wellenhörnchen

Das Wellenhörnchen ist pfiffig und musikalisch wie ein Sittich, ernährt sich aber mit der Einfachheit eines Eichhörnchens. Das Wellenhörnchen bewohnt Laub- und Mischwälder und ist in den südlichen Karpaten heimisch. Zu den Fressfeinden des Wellenhörnchens zählt vor allem die graufledrige Mamba.

Rigolla

Der Rigolla bewohnt weite Landstriche des Ricottagebirges. Das hier ausgestellte Exemplar wurde am südlichen Rand des Mascarpone-Massivs mit einer Mozarella Fangvorrichtung gefangen.


Wauball

Eines der ältesten Tierarten ist der Wauball. Er bewohnt seit ca. 15 Millionen Jahren unsere Meere. Kleinere Unterarten, denen man die Verwandtschaft mit dem Meeressäugern nicht unbedingt ansieht, sind seit der Domestizierung des Wolfs auf dem Land anzutreffen. Sie ernähren sich vom Speichel der Hunde, indem sie sich an der Schnauze eines unachtsamen Vierbeiners festsaugen und über das Gebiss eine zeitweilige Symbiose eingehen.


Häferschund

Besonders beliebt bei Hafenarbeitern, die einsam in den Containerhäfen Europas ihre Runden drehen. Der Häferschund ist ein treuer Begleiter und ein guter Freund seines Herrchens. Tagaktives, vierbeiniges, graubraun befelltes Tier.


Yokote

Eine aus einer uralten Yokurt Kultur entstandenen mehrbeinigen Abart des Üllbraffens. Der Yokote bewohnt weite Landstriche der norddeutschen Tiefebene und ernährt sich von dem was wir Menschen überall so liegen lassen. Er verschmäht selbst liegen gelassene Kugelschreiber nicht.


Üllbraffe

Verwandt mit dem Yokoten. Allerdings fällt der Üllbraffe durch sein lautes Liebesspiel auf. Als Lebensraum bevorzugt er Kellerräume, private SM Klubs oder auch schon mal Erdhöhlen im Garten.

>Hygiäne

Ein sauberes Raubtier. Räumt auch die Nachbarkäfige auf, wenn der Pfleger mal keinen Bock hat. Nervig ist sein nächtliches hechelndes Staubsaugen.



[Projekt:Rezepte-Kamelo/Kantine Bistro]
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Tierfutter
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Ausgang