Hoickmar von Höckfurth: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl Kamele in ihren [[Höcker]]n Ergänzungshirne bei sich tragen, haben sie nur wenige Universalgelehrte hervorgebracht. Hoickmar von Höckfurth, der Schöpfer der Allgemeinen Kamelitätstheorie, zählt zu den auserlesenen Denkern unter den Höckertieren. Er war so gut, dass sogar [[Albert Einstein]] Höckfurths [[Doktorartbeit]] plagiierte. Schon 1899 stellte Höckfurt die kamelische Universalgleichung
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Obwohl Kamele in ihren [[Höcker]]n Ergänzungshirne bei sich tragen, haben sie nur wenige Universalgelehrte hervorgebracht. Hoickmar von Höckfurth, der Schöpfer der Allgemeinen Kamelitätstheorie, zählt zu den auserlesenen Denkern unter den Höckertieren. Er war so gut, dass sogar [[Albert Einstein]] Höckfurths [[Bildung|Doktorarbeit]] plagiierte. Schon 1899 stellte Höckfurt die kamelische Universalgleichung
  
 
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Aus der Quadratur des Kameles multipliziert mit der Weltuniversalkonstante [[Möepp]], welche immer den passenden Wert hat, um alles zu berechnen, ergibt sich, wieviel Energie praktisch zur Verfügung steht. Man bednke: Bei Einsteins schlechter Kopie dieser Weltformel kommt nur heraus, wieviel Energie ''theoretisch'' zur Verfügung steht.
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Aus der Quadratur des Kameles multipliziert mit der Weltuniversalkonstante [[Mööepp|Möepp]], welche immer den passenden Wert hat, um alles zu berechnen, ergibt sich, wieviel Energie praktisch zur Verfügung steht. Man bedenke: Bei Einsteins schlechter Kopie dieser Weltformel kommt nur heraus, wieviel Energie ''theoretisch'' zur Verfügung steht.
  
 
[[Kategorie:Wissenschaftler|von Höckfurth]]
 
[[Kategorie:Wissenschaftler|von Höckfurth]]

Version vom 12. Februar 2013, 23:25 Uhr

E=mc².jpg

Obwohl Kamele in ihren Höckern Ergänzungshirne bei sich tragen, haben sie nur wenige Universalgelehrte hervorgebracht. Hoickmar von Höckfurth, der Schöpfer der Allgemeinen Kamelitätstheorie, zählt zu den auserlesenen Denkern unter den Höckertieren. Er war so gut, dass sogar Albert Einstein Höckfurths Doktorarbeit plagiierte. Schon 1899 stellte Höckfurt die kamelische Universalgleichung

e=mc² auf, welche Energie gleichsetzt mit Möepp×Camel²

Aus der Quadratur des Kameles multipliziert mit der Weltuniversalkonstante Möepp, welche immer den passenden Wert hat, um alles zu berechnen, ergibt sich, wieviel Energie praktisch zur Verfügung steht. Man bedenke: Bei Einsteins schlechter Kopie dieser Weltformel kommt nur heraus, wieviel Energie theoretisch zur Verfügung steht.