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Aktuelle Version vom 15. Februar 2013, 19:14 Uhr
Ein Unfug ist das männliche Gegenstück zu einer Unfuge, einem Musikstück, das durch die komplette Abwesenheit von Kontrapunkten gekennzeichnet ist. Unfug und Unfuge fügen sich bei entsprechender Fügewilligkeit, auf dem Weg dahin kann es es zur Bildung von Minderfug bis Schwachfug kommen.
Mit Unfug und Unrecht können wir somit konstatieren:
"Weit ist es gekommen mit uns. Weit. Wer hätte das für möglich gehalten (Verhaltener Schluchzer)"
Ein Fall für Kameliker? Mit Fug und Recht!
Die Unfuge hingegen ist das weibliche Gegenstück des Unfug. Befinden sich sowohl Unfug als auch Unfuge in einem Musikstück kommt es gelegentlich zu einer glücklichen Fügung. Dazu müssen jedoch die abwesenden Kontrapunkte der Unfuge genau mit den vorhandenen Kontrapunkten des Unfug übereinstimmen
Unfug muss einge gewisse Mindestfeine besitzen, denn grober Unfug ist strafbar. Das Gegenteil von Unfug ist Fug.
Siehe auch: Banknoten
Nicht zu verwechseln mit: Unfog, denn es ist keine Erfindung der UN
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Schmuh