Kassel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur in '''Kassel''' zeigt [[Milliardär|Dagobert Duck]] alle 5 Jahre einmal seine [[Spende|Spendabilität]], indem er ein paar [[Münze|Taler]] springen lässt für eine [[Kunst]]ausstellung, die Taler, die nicht mehr prägefrisch glänzen, weil der Enterich beim Geldbad drauf [[Scheiße|geschissen]] hat. Die [[Stadt]] Kassel wollte die [[Ausstellung]] zum Dank "Duckumenta" nennen, weil sie die andere Seite der Ducks duckumentiert. Aber da die Großzügigkeit des Herrn Duck unter allen Umständen geheim bleiben soll, nennt man die Veranstaltung stattdessen "Documenta".
 
Nur in '''Kassel''' zeigt [[Milliardär|Dagobert Duck]] alle 5 Jahre einmal seine [[Spende|Spendabilität]], indem er ein paar [[Münze|Taler]] springen lässt für eine [[Kunst]]ausstellung, die Taler, die nicht mehr prägefrisch glänzen, weil der Enterich beim Geldbad drauf [[Scheiße|geschissen]] hat. Die [[Stadt]] Kassel wollte die [[Ausstellung]] zum Dank "Duckumenta" nennen, weil sie die andere Seite der Ducks duckumentiert. Aber da die Großzügigkeit des Herrn Duck unter allen Umständen geheim bleiben soll, nennt man die Veranstaltung stattdessen "Documenta".
  
Kassel ist die [[Heimat]] von [[Detektiv]] Hercules Poirot.
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[[Joseph das Traumkamel]] hinterließ in Kassel Spuren seiner Traumwelten in Form von [[Eiche]]n. Anderenorts hinterließ er Kasseler [[Wurst|aale Worscht]] in [[Museum]]s-Vitrinen.
  
 
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[[Kategorie:Hessen]]
 
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Version vom 10. März 2013, 16:54 Uhr

Nur in Kassel zeigt Dagobert Duck alle 5 Jahre einmal seine Spendabilität, indem er ein paar Taler springen lässt für eine Kunstausstellung, die Taler, die nicht mehr prägefrisch glänzen, weil der Enterich beim Geldbad drauf geschissen hat. Die Stadt Kassel wollte die Ausstellung zum Dank "Duckumenta" nennen, weil sie die andere Seite der Ducks duckumentiert. Aber da die Großzügigkeit des Herrn Duck unter allen Umständen geheim bleiben soll, nennt man die Veranstaltung stattdessen "Documenta".

Kassel ist die Heimat von Detektiv Hercules Poirot.

Joseph das Traumkamel hinterließ in Kassel Spuren seiner Traumwelten in Form von Eichen. Anderenorts hinterließ er Kasseler aale Worscht in Museums-Vitrinen.