Suck -Bis(s) zum Erfolg: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Schmiede|Diese Vampirerzählung ist noch durstig. Vielleicht kann man ihr noch ein paar Komparsen, Kamaraleute, Bühnenbildner oder gar den Regisseur zum Fraß vorwerfen. Was meinst Du, blutrünstiges Höckertier?}}
 
{{Schmiede|Diese Vampirerzählung ist noch durstig. Vielleicht kann man ihr noch ein paar Komparsen, Kamaraleute, Bühnenbildner oder gar den Regisseur zum Fraß vorwerfen. Was meinst Du, blutrünstiges Höckertier?}}
 
Liebe Artikel-Initiatorin, hier ist momentan noch immer etwas wenig Verulkung zu erkennen: Der Artikel liest sich insgesamt noch zu sehr wie eine Nacherzählung. Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich den Artikel mal zur Schmied gebracht habe? [[Kamel:8-D|8-D]] ([[Kamel Diskussion:8-D|Diskussion]]) 22:26, 30. Jan. 2013 (NNZ)
 
Liebe Artikel-Initiatorin, hier ist momentan noch immer etwas wenig Verulkung zu erkennen: Der Artikel liest sich insgesamt noch zu sehr wie eine Nacherzählung. Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich den Artikel mal zur Schmied gebracht habe? [[Kamel:8-D|8-D]] ([[Kamel Diskussion:8-D|Diskussion]]) 22:26, 30. Jan. 2013 (NNZ)
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:Habe es mal mit ein paar Einbringungen versucht, und um den Text von Queeny "drumherum" gehuft. --[[Kamel:Parody R.Hodan|Parody R.Hodan]] ([[Kamel Diskussion:Parody R.Hodan|Diskussion]]) 23:13, 21. Mär. 2013 (NNZ):
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Version vom 22. März 2013, 00:13 Uhr

Amboss.png An diesem Artikel wird noch geschmiedet ...

Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Diese Vampirerzählung ist noch durstig. Vielleicht kann man ihr noch ein paar Komparsen, Kamaraleute, Bühnenbildner oder gar den Regisseur zum Fraß vorwerfen. Was meinst Du, blutrünstiges Höckertier?“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Liebe Artikel-Initiatorin, hier ist momentan noch immer etwas wenig Verulkung zu erkennen: Der Artikel liest sich insgesamt noch zu sehr wie eine Nacherzählung. Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich den Artikel mal zur Schmied gebracht habe? 8-D (Diskussion) 22:26, 30. Jan. 2013 (NNZ)

Habe es mal mit ein paar Einbringungen versucht, und um den Text von Queeny "drumherum" gehuft. --Parody R.Hodan (Diskussion) 23:13, 21. Mär. 2013 (NNZ):

Achtung, Achtung! In diesem Artikel werden Szenen geschildert, die 
- echt sind, aber nicht im Film vorkommen,
- unecht sind, aber im Film vorkommen,
- echt sind und im Film vorkommen,
- unecht sind und nicht im Film vorkommen.

Suck - Bis(s) zum Erfolg ist eine Hörrohr-Komödie des schwer hörigen kanadischen Regisseurs Rob Stefaniuk aus dem Jahr 2009. Er hatte in den amerikanischen Kinos Premiere. Der Film fällt durch Zusammenrottungen bekannter Musiker und Schauspieler auf, die in ihm drin sind. Wie er die strengen US-Einreisebedingungen überlisten konnte, bleibt unklar, wahrscheinlich aufgrund eines Gnadenakts der USA dem sehr zurückgebliebenen liebgewordenen Nachbarn Kann-nada gegenüber.

Handlung

Die Rockband The Winners versucht erfolglos einen platten tektonischen Vertrag zu bekommen, also sie würden gerne auf dem ganzen Kontinent die Winners sein. Daher rührt auch der Name Winners, den sie sich ganz bewusst und mit voller Absicht gaben, und welcher überdies sogar noch selber ausgedacht ist.

Die Produzenten im Music-Biss juckt das wenig, doch nach einem Auftritt in einem schäbigen Alkoholiker-Club trifft Jennifer auf einen Mann, einen anscheinend aufstrebenden dynamischen Jungalkoholiker, und geht mit ihm seines Weges. In seinem Haus nimmt er sie und dann mit Jennifer ein Video-Clip auf, um Werbung für die Band zu machen. Als Jennifer meint, dass sie ihn nicht kennt und das Video löschen will, stellt sich während eines Wutanfalls heraus, dass der Mann ein Vampir ist. Er beißt sie, und plötzlich stellen die beiden fest, dass sie doch sehr viel gemeinsam haben. Postmortale Vitalfunktionen, Langlebigkeit, postsexuelle und besonders auch kulinarische Interessen. Der Film wäre nicht aus unserer Zeit, wenn die beiden daraufhin nicht sofort die Produktion einer gemeinsamen TV-Kochshow andächtig andächten. Am nächsten Morgen fährt die Band ohne Jennifer los. Fällt kaum auf. Vor dem Auftritt kommt sie wieder und negiert abstreitend alle Fragen, warum sie so verändert sei, ab. Auf Widersprüche hingewiesen, erklärt sie nur, dies sei eben höhere Dialektik, ...und für euch Halbaffen niemals zu begreifen.

In einer bemerkenswerten Musikeinlage singt sie überdies ein Lied für Toleranz, und rockt wie weiland Grete Weiser am Synthesizer. Doch vollkommen intrigriert ist sie wieder, als Victor Hugo, der Roadie der Band, sich verletzt und Jennifer ihm die Wunde liebevoll aussaugt und sauberleckt. Den Rest des Films über, und wahrscheinlich noch lange danach, versucht Hugo immer wieder, sich selber eine Genitalverletzung beizubringen.

Nach dem Auftritt hält die Band(e) an einer Tankstelle. Dort tanken sie erst mal kräftig, und auch das Auto wird wieder mit Benzin befüllt. Danach saugt Jennifer (mithilfe eines Strohhalms) das Blut des Verkäufers. 1962er Rhesus B negativ, bester Jahrgang. Bald sind alle Mitglieder der Band Vampire, da sie sich dadurch mehr Erfolg erhoffen. Sie hätten sich auch für Zombies, Aliens, Punks, Junkies oder Hertha-Fans entscheiden können, denn erfolgreicher als sie sind die allemal.

Bei einem Interview der Radioshow Rockin' Roger Rabbit läuft gewaltig etwas schief: Der Moderator, der offensichtlich schwerhörig ist (Gastauftritt des Regisseurs!), versteht Joey Kelly falsch und bezeichnet das neue Album der Band als Kack. Nachdem er mitteilt, erneut das Image einer Band zerstört zu haben, eskaliert die Situation und er wird Opfer der Band. Hugo, der Rowdie, bemerkt die vielen Kommentare auf der Homepage der Band. Glücklich fährt die Band zum nächsten Auftritt, da nun alle glauben, bald zu den Übergrößen des Rockes zu gehören. Aber schon bald werden sie vom Vampirjäger Eddi Van Helsing gejagt und machen sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Obervampir Queeny, um diesen zu foltern, sein geheimes Kakao-Rezept zu stehlen und ihn anschließend zu töten. Das Kakao-Rezept soll nämlich nicht nur nach klassischer Hausfrauen-Art gemacht sein, sondern dem Trinker unglaubliche Kräfte verleihen, die über die Vampirfähigkeiten hinausgehen und der Trinker soll lebenslang Glück haben, sodass er nie wieder Stunden mit Kleeblättersammeln verbringen muss oder sich von einem Pferd treten lassen, um an das Hufeisen zu kommen. Dieses Vorhaben wird erschwert, da Queeny zufällig gerade nicht in der Stimmung ist, seines Kakao-Rezepts beraubt zu werden und zu sterben. Stattdessen wirft er den Bandmitgliedern Beschimpfungen an den Kopf und tötet jeden, der versucht, zu fliehen oder sich unauffällig an ihm vorbeizuschleichen. Irgendwann gelingt es Joey jedoch, ihn mittels einer E-Gitarre zu pfählen und die überlebenden Mitglieder verwandeln sich wieder in Menschen zurück. Danach beginnt aber ein heftiger Streit um das Kakao-Rezept, der die Auflösung des Kakaos und dann auch der Band zur Folge hat, während die Presse selbige durch selbigen zieht.

Joey und Jennifer begegnen sich als langweilige Erwachsene und Joey nimmt Jennifer mit, die auf dem Weg in die Stadt ist. Wehmütig und mit Wermut in den Augen erinnern sie sich der Zeiten, als sie erst langweilige Kinder und dann langweilige Teenager waren. Als Teenager nagten sie alle Teeplantagen der Umgebung kahl. Heute ist Joey selber kahl. Hat er nun davon.

Fast angekommen hat das [Auto] einen Platten (aber nicht –vertrag) und sie schieben es zu einer schneebedeckten Kreuzung. Als Joey sich aufmacht, den Kofferaum aufzumachen, um nach dem Ersatzrad zu sehen, steht der eigentliche Obervampir wie aus dem Nichts hinter ihnen. Joey und Jennifer beschließen, sich abermals in Vampire verwandeln zu lassen und die Band neu zu gründen. Der Eddi Van Helsing muss ja auch denken: "Hääh??"

Besetzung

Da es Jessica Paré an genügend Sexappel fehlte, musste sie sich von einem echten Vampir (Dimitri Coats) beißen lassen. Einen angebissenen Appel durften wir aus Lizenzgründen hier nicht zeigen.
Dimitri Coats, hier ohne rote Flecken. Wäre ja egal, da könnte er ja einfach seine blonde Matte drüberpacken.
Alice Cooper, der übrigens angesichts der Schlangentötung für den Mantel, verklagt worden ist und sich nun vor Gericht verantworten muss. Am liebsten vor einem Ordentlichen Nudelgericht. Mit Schlangenhaschee.

Rob Stefaniuk: Joey

Jessica Paré: Jennifer

Dimitri Coats: Queeny

Chris Ratz: Hugo

Moby: Beef

Mike Lobel:Sam

Henry Rollins: Rockin' Roger

Iggy Pop: Victor

Paul Anthony: Tyler

Alice Cooper: Obervampir

Trivia

•Der Name Queeny bedeutet „der Königliche.“

•Bei der Szene in der Bar trinkt Rob Stefaniuk echten Alkohol. Die Szene musste so oft wiederholt werden, dass er nachher vor Betrunkenheit den Ausgang mit der Toilettentür verwechselte. Dort fand dann wenigstens sein Mageninhalt den Ausgang.

•Dimitri Coats reagierte auf das weiße Vampir-Make-Up allergisch und bekam Ausschlag. Deshalb hat er im Film leicht rote Flecken auf der Haut, die auf der Blue-Ray-Version allerdings kaschiert wurden. Auf der Red-Ray-Version wären sie nämlich sehr auffällig zu sehen gewesen.

•Für den roten Mantel, den Alice Cooper trägt, opferte seine Schlange ihre Haut. Und Schlangen sind sehr selten geworden, seit die Zonis nicht mehr Schlange stehen müssen der Mensch sie dezimiert hat. Im nächsten Film borgte er sich daher einen Mantel von Dimitri Coats.



[]Monster Dog

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