Feldjäger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur noch wenige Feldjäger werden heute unter staatlichem Schutz aufgezogen und durch besonders gekennzeichnete Kleidung geschützt.
 
Nur noch wenige Feldjäger werden heute unter staatlichem Schutz aufgezogen und durch besonders gekennzeichnete Kleidung geschützt.
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Durch Genmutation entstanden später die [[Schürzenjäger]], eine im Gegensatz zu den Feldjägern eher verwahrloste und feminine Abart.

Version vom 2. August 2005, 02:08 Uhr

Feldjäger, der

Der Begriff Feldjäger stammt aus der Zeit, als wilde Felder noch regelmäßig den damaligen Jägern und Sammlern zum Opfer fielen.

Mit der beginnenden Domestizierung der Feldflächen, d. h. Unterbringung in der eigenen Zucht, trat der Beruf des Feldjägers mehr und mehr zurück, zumal die Felder im Laufe der Jahrtausende mehr und mehr Erschöpfungsanzeichen hervorbrachten, da die Feldjäger nur selten düngten.

Einige Beutefelder zogen sich auch in die Wäldere zurück, und da es den Ausdruck "Waldjäger" nicht gab, waren sie somit vorerst in relativer Sicherheit. Die Feldforschung sucht nun nach diesen Feldern.

Zeitweise verbündeten sich die Feldjäger auch mit den Gebirgsjägern, da sich die Berge zur Domestizierung wenig eigneten und somit als Beute erhalten blieben, dem normalen Feldjäger jedoch war diese Jagdform zu hart (siehe Felsengebirge) und daher unverdaulich.

Nur noch wenige Feldjäger werden heute unter staatlichem Schutz aufgezogen und durch besonders gekennzeichnete Kleidung geschützt.

Durch Genmutation entstanden später die Schürzenjäger, eine im Gegensatz zu den Feldjägern eher verwahrloste und feminine Abart.