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+ | '''St. Pölten''' gilt als das größte Ghetto [[Afrika]]s. Außen herum befindet sich weit und breit nur Einöde, die von vielen tapferen [[Terrorist]]en vor den Bewohnern beschützt wird. Deshalb hat das Ghetto ein riesengroßes Gitter rundherum, die dieses gleichzeitig vor der gefräßigen [[Autobahn]] beschützt. Da viele PKW- und [[LKW]]-Fahrer oft versehentlich bei der [[Ausfahrt]] St. Pölten abfuhren, wurde der [[Europa]]platz geschaffen, um wieder die [[Autobahn]] erreichen zu können (bisher versanken die Fahrzeuge leider im [[Treibsand]]). Vom Europaplatz weg verläuft der einzige Zugang zum Ghetto, wobei man dieses nur durch das Kolpinghaus betreten kann, auf dessen Dach sich eine Parabolantenne zur Bestrahlung St. Pöltens befindet. | ||
− | Viele Menschen glauben noch bis heute daran, dass [[Atlantis]] versunken ist. In Wahrheit traf dieses Schicksal St.Pölten, welches versank als durch ein Leck im Kanal die Kloake aufstieg. Millionen Jahre später kam St.Pölten wieder zum Vorschein und von der Überflutug ist nur noch die Oase (im Ghetto-Slang ''Ratzerdorfersee'') geblieben. | + | Viele [[Menschen]] glauben noch bis heute daran, dass [[Atlantis]] versunken ist. In [[Wahrheit]] traf dieses [[Schicksal]] St. Pölten, welches versank als durch ein [[Leck]] im Kanal die Kloake aufstieg. Millionen Jahre später kam St. Pölten wieder zum Vorschein und von der Überflutug ist nur noch die [[Oase]] (im Ghetto-Slang ''Ratzerdorfersee'') geblieben. |
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Aktuelle Version vom 25. März 2013, 12:03 Uhr
St. Pölten gilt als das größte Ghetto Afrikas. Außen herum befindet sich weit und breit nur Einöde, die von vielen tapferen Terroristen vor den Bewohnern beschützt wird. Deshalb hat das Ghetto ein riesengroßes Gitter rundherum, die dieses gleichzeitig vor der gefräßigen Autobahn beschützt. Da viele PKW- und LKW-Fahrer oft versehentlich bei der Ausfahrt St. Pölten abfuhren, wurde der Europaplatz geschaffen, um wieder die Autobahn erreichen zu können (bisher versanken die Fahrzeuge leider im Treibsand). Vom Europaplatz weg verläuft der einzige Zugang zum Ghetto, wobei man dieses nur durch das Kolpinghaus betreten kann, auf dessen Dach sich eine Parabolantenne zur Bestrahlung St. Pöltens befindet.
Viele Menschen glauben noch bis heute daran, dass Atlantis versunken ist. In Wahrheit traf dieses Schicksal St. Pölten, welches versank als durch ein Leck im Kanal die Kloake aufstieg. Millionen Jahre später kam St. Pölten wieder zum Vorschein und von der Überflutug ist nur noch die Oase (im Ghetto-Slang Ratzerdorfersee) geblieben.