Rudolf Mooshöcker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rudolf Mooshöcker''' war wie sein Hund Daisy ein kurzbeiniges, leicht dickliches in [[Süddeutschland]] lebendes und sein geschwärztes [[Fell|Kopffell]] helmförmig tragendes [[Kamel]], welches sich der Herstellung von [[Schleier]]n verschrieben hatte. Ihm war oft [[warm]] ums Herz. Er gilt als Erfinder des zweitteiligen [[Höckerschnitt|Höckerschnitts]], dem [[Mosi-Mob]]. Historiker streiten, ob er bereits vor [[Angela Topffrisur-Kamerkel]] das Tragen von Betonhaarteilen erfand.
Schleierdesigner<br>Rudolf Mooshöcker</div>
 
'''Rudolf Mooshöcker''' ist ein etwas kurzbeiniges, leicht dickliches in [[Süddeutschland]] lebendes und sein geschwärztes [[Fell|Kopffell]] helmförmig tragendes [[Kamel]], welches sich der Herstellung von [[Schleier]]n verschrieben hat. Ihm ist oft [[warm]] ums Herz. Sein berühmtester Kollege heißt [[Karl Kamelagerfeld]].
 
  
Schon seit langem steht Mooshöcker unter Beobachtung des [[FBI]]. Geheimdienstberichten zufolge soll Mooshöcker [[Kamelle]] in seinem Fell schmuggeln.
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Mosi, wie ihn seine Hündin [[Daisy]] nannte, war ein guter Mann. Er half Obdachlosen ebenso wie Bahnhofsstrichern, soziale Tabus kannte er nicht.
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Schon seit langem stand Mooshöcker unter Beobachtung des [[FBI]]. Geheimdienstberichten zufolge soll Mooshöcker [[Kamelle]] in seinem Fell geschmuggelt haben. Für die [[Stasi]] soll er als IM [[Mooshammer]] gearbeitet haben, aber das ist natürlich auch nur ein böses [[Gerücht]].
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Anderen [[Quelle]]n zufolge handelte es sich bei dem [[Ding]] auf Mooshöckers Kopf um eine seltene Art von [[Lemur]]. [[SIE]] sind angeblich im Besitz eines Filmdokuments, welches einen Angriff des Lemuren auf die bellende [[Handtasche]] [[Die Deesi]] belegt.
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[[Kategorie:Musiker|Mooshöcker, Rudolf]]

Aktuelle Version vom 28. März 2013, 22:31 Uhr

Schleierdesigner Rudolf Mooshöcker

Rudolf Mooshöcker war wie sein Hund Daisy ein kurzbeiniges, leicht dickliches in Süddeutschland lebendes und sein geschwärztes Kopffell helmförmig tragendes Kamel, welches sich der Herstellung von Schleiern verschrieben hatte. Ihm war oft warm ums Herz. Er gilt als Erfinder des zweitteiligen Höckerschnitts, dem Mosi-Mob. Historiker streiten, ob er bereits vor Angela Topffrisur-Kamerkel das Tragen von Betonhaarteilen erfand.

Mosi, wie ihn seine Hündin Daisy nannte, war ein guter Mann. Er half Obdachlosen ebenso wie Bahnhofsstrichern, soziale Tabus kannte er nicht.

Schon seit langem stand Mooshöcker unter Beobachtung des FBI. Geheimdienstberichten zufolge soll Mooshöcker Kamelle in seinem Fell geschmuggelt haben. Für die Stasi soll er als IM Mooshammer gearbeitet haben, aber das ist natürlich auch nur ein böses Gerücht.

Anderen Quellen zufolge handelte es sich bei dem Ding auf Mooshöckers Kopf um eine seltene Art von Lemur. SIE sind angeblich im Besitz eines Filmdokuments, welches einen Angriff des Lemuren auf die bellende Handtasche Die Deesi belegt.

Kamel benötigt Schleier? Mooshöcker macht's möglich!

Wiederum anderen Quellen zufolge soll es sich bei dem Ding auf dem Kopf um eine spezielle Hunderasse handeln, welche den Namen Kappi trägt. Mooshöcker damals wörtlich: "Ein ganzes Haar, dank Kappi!" Wie erst nach seinem Tod bekannt wurde war Mosi verheiratet. 1974 heiratete er in Rindien seinen lange verschollenen Bruder Gmua Mooshöcker.

Sein berühmtester Kollege heißt Karl Kamelagerfeld.

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