Wallis and Gromit: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Sie fanden heraus, dass es sich bei einer [[Reise]] zum [[Mond]] immer empfiehlt, ein paar Kräcker mit zu nehmen. Denn Käse ohne Kräcker ist undenkbar. Und der Mond besteht bekanntlich aus dem besten Uraltgouda, den Kamel sich vorstellen kann. Sie betonten zudem, dass bei einem Raketenstart darauf zu [[8]]en sei unbedingt die Handbremse zu lösen. Außerdem solle man sich vergewissern, für die Rückreise zur [[Erdscheibe]] einen Kamelschirm dabei zu haben, damit man sich bei der [[Landung]] nicht alle [[Höcker]] bricht. | |
| − | + | W&Gs Erkenntnisse sind heute aktueller denn je. Trotzdem ist es noch immer nicht gelungen, ein Kamel mit [[Hand|Händen]] zu züchten, das folglich in der Lage wäre, Kräcker trampelsicher zu transportieren oder auch nur zum [[Maul]] zu führen oder das eine [[Handbremse]] lösen könnte, geschweige denn fähig wäre einen [[Schirm]] aufzuspannen. Deshalb muss sich die Kamelheit noch immer auf die Unterstützung anderen [[Tier|Getiers]] verlassen, etwa [[Mensch]]en und [[Hund]]en, die [[Taxi]]flüge zum Mond unternehmen. | |
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Version vom 1. Mai 2013, 21:14 Uhr
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Für mich kaum Witz erkennbar -- Kam-aeleon (Diskussion) 17:05, 24. Feb. 2013 (NNZ)
Wallis and Gromit sind die berühmtesten Witzenschaftler des 20. Jahrhunderts. Sie waren es, die den Mond zum ersten Mal betraten und dort Kontakt mit einem Kühlschrank hatten. Ihre ersten Worte waren dabei: «Ein kleines Bier für einen Froscher, aber ein ganzer Kasten für die Kamelheit.»
Sie fanden heraus, dass es sich bei einer Reise zum Mond immer empfiehlt, ein paar Kräcker mit zu nehmen. Denn Käse ohne Kräcker ist undenkbar. Und der Mond besteht bekanntlich aus dem besten Uraltgouda, den Kamel sich vorstellen kann. Sie betonten zudem, dass bei einem Raketenstart darauf zu 8en sei unbedingt die Handbremse zu lösen. Außerdem solle man sich vergewissern, für die Rückreise zur Erdscheibe einen Kamelschirm dabei zu haben, damit man sich bei der Landung nicht alle Höcker bricht.
W&Gs Erkenntnisse sind heute aktueller denn je. Trotzdem ist es noch immer nicht gelungen, ein Kamel mit Händen zu züchten, das folglich in der Lage wäre, Kräcker trampelsicher zu transportieren oder auch nur zum Maul zu führen oder das eine Handbremse lösen könnte, geschweige denn fähig wäre einen Schirm aufzuspannen. Deshalb muss sich die Kamelheit noch immer auf die Unterstützung anderen Getiers verlassen, etwa Menschen und Hunden, die Taxiflüge zum Mond unternehmen.
Links
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Der Mond ist Käse, und dann auf atomare Ebene heranzoomen!
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