Schlaganfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Schlaganfall (Verklopus Totale) ist meist verbreitet bei Jugendlichen im alter von 16 - bis 25 Jahren. Dieser Anfall betrifft meist das männlichen Klientel. Er Tritt vermehrt am Wochenende in Discoteken auf. Wissenschaftler fanden heraus, dass der Schlaganfall aufgrund zuviel Alkohols zu stande kommt er Äussert sich meist nach einem kleineren Streit mit einem Kontrahenten. Hier bei beginnt der betroffende plötzlich mit kurzen meist heftigen Schlägen in das Gesicht des gegenübers.
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Ein '''Schlaganfall''' - ''Impetus furiosus total crassicus'' - ist eine heimtückische, weil meist überraschend auftretende [[Krankheit|Erkrankung]] des Muskelapparats der oberen Extremitäten. Diese werden dabei durch unwillkürliche Muskelkontraktion in heftige Bewegungen versetzt, die in der Regel auf den Körper in der Nähe befindlicher anderer Kamele treffen.
Nach neuesten Erkentnissen wird im heutiegen Verlauf auch auf tritte nicht verzichtet hier wandert der Schlaganfall die unteren extremitäten.Meist endet der Schlaganfall nachdem das Sicherheitspersonal den Betroffenen aus dem Gefahrenbereich gebracht hat.
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Hervorgerufen wird der Schlaganfall zumeist durch vom Betroffenen als unangenehm empfundende sensorische Wahrnehmungen. Klinisch belegte [[Beispiel]]e sind etwa der Blick auf das aktuelle Schulzeugnis des eigenen Sprösslings, die polternde spätnächtliche Heimkehr des Ehegemahls oder - bei jungen Kamelstuten - ein allzu plumper [[Anspruch|Anmachspruch]].
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Bei jungen Kamelhengsten zwischen 16 und 25 Jahren hingegen treten Schlaganfälle vermehrt an Wochenenden in Diskotheken auf, häufig ausgelöst durch den Anblick eines anderen jungen Kamelhengsts, der mit der eigenen Stute flirtet; begünstigend wirkt insofern der vorherige Genuss von [[Geist|Fleischengeistern]]. In der nächsten Eskalationsstufe greifen die unwillkürliche [[Bewegung]]en auch auf die unteren Extremitäten des Betroffenen über; worauf es sich für die Umstehenden empfiehlt, die eigenen Weichteile zu schützen, bis das Sicherheitspersonal den Erkrankten aus dem Gefahrenbereich entfernt hat.
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Meist legt sich der Schlaganfall nach einigen Minuten von selbst ohne dass Spätfolgen zurückblieben - zumindest nicht am Körper des Erkrankten selbst. Bei länger dauernden Anfällen hilft gewöhnlich nur noch eine konsequente Medikation mittels Zwangs[[jacke]] und Gummizelle.
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[[Kategorie:Kriminalität]]

Aktuelle Version vom 9. Mai 2013, 01:08 Uhr

Ein Schlaganfall - Impetus furiosus total crassicus - ist eine heimtückische, weil meist überraschend auftretende Erkrankung des Muskelapparats der oberen Extremitäten. Diese werden dabei durch unwillkürliche Muskelkontraktion in heftige Bewegungen versetzt, die in der Regel auf den Körper in der Nähe befindlicher anderer Kamele treffen.

Hervorgerufen wird der Schlaganfall zumeist durch vom Betroffenen als unangenehm empfundende sensorische Wahrnehmungen. Klinisch belegte Beispiele sind etwa der Blick auf das aktuelle Schulzeugnis des eigenen Sprösslings, die polternde spätnächtliche Heimkehr des Ehegemahls oder - bei jungen Kamelstuten - ein allzu plumper Anmachspruch.

Bei jungen Kamelhengsten zwischen 16 und 25 Jahren hingegen treten Schlaganfälle vermehrt an Wochenenden in Diskotheken auf, häufig ausgelöst durch den Anblick eines anderen jungen Kamelhengsts, der mit der eigenen Stute flirtet; begünstigend wirkt insofern der vorherige Genuss von Fleischengeistern. In der nächsten Eskalationsstufe greifen die unwillkürliche Bewegungen auch auf die unteren Extremitäten des Betroffenen über; worauf es sich für die Umstehenden empfiehlt, die eigenen Weichteile zu schützen, bis das Sicherheitspersonal den Erkrankten aus dem Gefahrenbereich entfernt hat.

Meist legt sich der Schlaganfall nach einigen Minuten von selbst ohne dass Spätfolgen zurückblieben - zumindest nicht am Körper des Erkrankten selbst. Bei länger dauernden Anfällen hilft gewöhnlich nur noch eine konsequente Medikation mittels Zwangsjacke und Gummizelle.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Wahnstreik

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