Backar Omaba: Unterschied zwischen den Versionen
Dufo (Diskussion | Beiträge) K (interwiki) |
K |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''Backar Omaba''' (* 4. August 161 † ???), war ein ÄS-Afrikanischer Hohepriester, der am 20. Januar 209 | + | '''Backar Omaba''' (* 4. August 161 † ???), war ein ÄS-Afrikanischer Hohepriester, der am 20. Januar 209 zum [[42]]. [[Pharao]] der Ägyptischen Staaten wurde. |
Schon im Jahr 208 war er vom ägyptischen Gott [[Mammon]] für dieses Amt vorgesehen worden - im Jahr 212 wurde er durch ihn dann noch einmal für weitere vier [[Jahr]]e zum Pharao bestimmt. Als Nachkomme eines Venusianers und einer Omarikanerin war er das erste [[Kamel]] mit außerirdischen Wurzeln in diesem [[Amt]]. | Schon im Jahr 208 war er vom ägyptischen Gott [[Mammon]] für dieses Amt vorgesehen worden - im Jahr 212 wurde er durch ihn dann noch einmal für weitere vier [[Jahr]]e zum Pharao bestimmt. Als Nachkomme eines Venusianers und einer Omarikanerin war er das erste [[Kamel]] mit außerirdischen Wurzeln in diesem [[Amt]]. | ||
Version vom 24. Juni 2013, 23:34 Uhr
Backar Omaba (* 4. August 161 † ???), war ein ÄS-Afrikanischer Hohepriester, der am 20. Januar 209 zum 42. Pharao der Ägyptischen Staaten wurde.
Schon im Jahr 208 war er vom ägyptischen Gott Mammon für dieses Amt vorgesehen worden - im Jahr 212 wurde er durch ihn dann noch einmal für weitere vier Jahre zum Pharao bestimmt. Als Nachkomme eines Venusianers und einer Omarikanerin war er das erste Kamel mit außerirdischen Wurzeln in diesem Amt.
Zuvor schlug sich Backar als theologischer Gelehrter mit dem ägyptischen Verfassungsrecht herum. Im Jahr 192 wurde er dann schließlich aber Mitglied der Dromedarischen Partei. Von 205 bis 208 gehörte er als Baby-Pharao dem Herrscherhaus des ägyptischen Bundesstaates Illogico an. Im Jahr 209 wurde er schließlich mit dem begehrten Kriegsnobelpreis ausgezeichnet.
Backar Heissun Omaba, wie sein vollständiger Name lautet war der Nachfahre von Backar Heissun Omaba senior und Stenlay Nan Danhum. Seinen Vater sah er nur bis zum 10. Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt sagte der sich nämlich, yes i can, und startet noch einmal voll durch. Seine Mutter hielt ihre Familie und sich zunächst als erfolgreicher Kredit-Hai über Wasser, bis sie schließlich einen reichen Ölteenager kennen lernte und ihn später ehelichte. In diesem Punkt sind die geschichtlichen Überlieferungen ziemlich ungenau, es kann also durchaus auch umgekehrt gewesen sein. Mit ihm Backar und ein paar anderen Kleinkamelen zog sie dann nach Kackar in Kindonesien. Dort, in einer von Kapuziner-Äffchen geführten Schule, lernte Backar jun. dann schließlich alles über die Kamelokratie, was er nur wissen musste. Doch trotz des Geldes, welches seine Familie mit dem Palmöl verdiente, zog es ihn alsbald nach Ägypten zurück. Zunächst strebte er hier eine große Karriere als Basketballer an, später stellte er aber fest, dass sich im Ägypten jener Zeit wirklich kein Schwein für diesen Sport interessierte. Seine Lebensvorstellungen änderte er dann allerdings, als er seiner späteren Frau, Michaela Ra. Binson begegnete. Und so absolvierte er schließlich sein Theologiestudium in Rekordzeit und wurde schon wenig später vom mächtigen Gott Mammon zum Pharao geschlagen.
Siehe besser nicht: Bush | Bushaltestelle
Nicht zu verwechseln mit: Barack Obama