Fettarm: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder Leihe weiß jedoch, dass es absolut sinnlos ist, Fett zu spenden. Stattdessen solle man lieber [[Lebensmittel]], oder Kleidung bzw. [[Geld]] spenden. Und das am besten zu Hilfsorganisationen wie das "[[Deutsche Rote Kreuz]]" oder "[[Brot für die Welt]]". Diese Organisationen können die Spenden dann, je nach Bedürfnissen der Empfänger, verteilen.
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Jeder Leihe weiß jedoch, dass es absolut sinnlos ist, Fett zu spenden. Stattdessen solle man lieber [[Lebensmittel]], oder Kleidung bzw. [[Geld]] spenden. Und das am besten zu Hilfsorganisationen wie das "[[Deutsche Rote Kreuz]]" oder "[[Fett für die Welt]]". Diese Organisationen können die Spenden dann, je nach Bedürfnissen der Empfänger, verteilen.

Version vom 17. Mai 2005, 00:51 Uhr

Fettarm ist eine Krankheit - und eine Hungersnot.

Anatomie

Fettarm kriegt Mann vom Vielenbiersaufen in Maßen oder Popel GT-fahren. Der Fettarm ist meistens rechtshändig. Fettarmträger leiden vereinzelt auch unter Onanie. Mit Onaoft läßt sich der Fettarm hervorragend abtrainieren.

Bei Frauen ist der Fettarm eher linkshändig, da sie oft auch an einem männlichen Fettarm leiden, der ihnen verbietet den Radiosender im Popel GT zu ändern.

Wirtschaft und Soziales

Die Fettarmut ist besonders in den Ländern der sogenannten Dritten Welt zu beobachten. Der Weltwirtschaftsverband (WTO) fordert die weltweite Mithilfe zur Bekämpfung der Fettarmut.

In Deutschland haben sich bereits Hunderte Schönheitskliniken an der Aktion "Fettarm gegen Mut" beteiligt, und insgesamt 20 Tausend Tonnen Fett gespendet. Ein Sprecher der WFH (Welt-Fett-Hilfe) zu dieser Aktion: "Das gesamtdeutsche Fettaufkommen betrug 2004 ca. 62 Tausend Tonnen. Im gesamten Europa sind schätzungsweise 641 Tausend Tonnen ungenutzt auf unseren Hüften gespeichert. Wir, die Fettreichen Nationen können noch viel mehr tun, wenn der öffentliche Druck auf die Schönheitsfarmen unserer Nation weiter wächst."

Tatsächlich kommen in der EU nicht mehr als 213 Tausend Tonne Fettspenden zusammen. Durch Korruption und einzelnen Milizen in den fettbedürftigen Regionen kommen jedoch nur ca. 1/3 der gespendeten Fette zu den hilfebedürftigen Personen, die es wirklich brauchen.

Der weltweit operierende Konzern McDonalds spendet jedes Jahr ca. 5 Tausend Tonnen an hochreinem Fett aus der bekannten Fleischbratlingsproduktion. Auf die Frage, warum McDonalds das Fett nicht gleich an die Hilfsorganisationen weiter gibt, anstatt es über den langen Weg der Hüften seiner Kunden gehen zu lassen, ließ der Konzern unbeantwortet. Anti-Fett-Gegner sind davon überzeugt, dass der Konzern sich finanziell an der Esslust seiner Kunden bereichern möchte. Ein Skandal, dem die Öffentlichkeit tatenlos zusieht.



Nachtrag:
Jeder Leihe weiß jedoch, dass es absolut sinnlos ist, Fett zu spenden. Stattdessen solle man lieber Lebensmittel, oder Kleidung bzw. Geld spenden. Und das am besten zu Hilfsorganisationen wie das "Deutsche Rote Kreuz" oder "Fett für die Welt". Diese Organisationen können die Spenden dann, je nach Bedürfnissen der Empfänger, verteilen.