News:2013-10-11 – Neue Bescheidenheit bei Bischof Tebartz-van Elst: Unterschied zwischen den Versionen

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Bischof Tebartz-van Elst erkennt seinen Fehler an mit seinem viel zu teuren Domizil. Er will es nicht beziehen sondern es für den Gottesdienst zur Verfügung stellen. "Ich will ein Zeichen für mehr Bescheidenheit setzen." Stattdessen will er sich den Limburger Dom als Residenz ausbauen ("wird ja dann für Gottestdienste nicht mehr gebraucht"), hierfür hat er bereits des Star-Architekten [http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Meier_%28Architekt%29 Richard Meier] engagiert. Ihn interessiert dabei auch die Frage, ob man im Kirchenschiff an Stelle des Altars eine noch teurere Badewanne aufstellen kann, "15.000 Eur, da geht locker noch was..." wird er hierzu von der Lokalpresse zitiert, und es fasziniert ihn weiterhin die Frage, wie tief man unter den Kirchenschiff in den Fels graben kann, um das umbaute Volumen des dann ehemaligen Kirchenbaus zu verzehnfachen. Auch auf Reisen erster Klasse will er in Zukunft verzichten. Stattdessen will er nur noch mit dem inzwischen bei [[Airbus]] georderten zweistöckigen Privatjet reisen. Auch die Finanzierung soll schon stehen, van-Elst hat bereits seine treuen Boten in alle Welt ausgesandt, die Klingelbeutel am kommenden Sonntag sollen dafür herhalten. Aufruf an alle Kirchgänger beider Konfessionen: Spendet, spendet! Es ist für einen guten Zweck!
 
Bischof Tebartz-van Elst erkennt seinen Fehler an mit seinem viel zu teuren Domizil. Er will es nicht beziehen sondern es für den Gottesdienst zur Verfügung stellen. "Ich will ein Zeichen für mehr Bescheidenheit setzen." Stattdessen will er sich den Limburger Dom als Residenz ausbauen ("wird ja dann für Gottestdienste nicht mehr gebraucht"), hierfür hat er bereits des Star-Architekten [http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Meier_%28Architekt%29 Richard Meier] engagiert. Ihn interessiert dabei auch die Frage, ob man im Kirchenschiff an Stelle des Altars eine noch teurere Badewanne aufstellen kann, "15.000 Eur, da geht locker noch was..." wird er hierzu von der Lokalpresse zitiert, und es fasziniert ihn weiterhin die Frage, wie tief man unter den Kirchenschiff in den Fels graben kann, um das umbaute Volumen des dann ehemaligen Kirchenbaus zu verzehnfachen. Auch auf Reisen erster Klasse will er in Zukunft verzichten. Stattdessen will er nur noch mit dem inzwischen bei [[Airbus]] georderten zweistöckigen Privatjet reisen. Auch die Finanzierung soll schon stehen, van-Elst hat bereits seine treuen Boten in alle Welt ausgesandt, die Klingelbeutel am kommenden Sonntag sollen dafür herhalten. Aufruf an alle Kirchgänger beider Konfessionen: Spendet, spendet! Es ist für einen guten Zweck!
  
'''Update vom 10.11.2013, 12:30''': Inzwischen gab der renomerte Star-Architekt Richard Meier eine Pressekonferenz über dieses sein jüngstes Projekt, inspiriert durch Bischof Tebartz-van Elst, doch das präsentierte Modell sieht nicht nach dem Limburger Dom aus, sondern es belegt die Fläche des Vatikans, der Petersom soll hiernach zu einem lichtdurchfluteten Freibad umgestaltet werden, die berühmten Fresken in der Sixtinischen Kapelle sollen blütenweiß übertüncht werden und die Engelsburg soll Zwiebeltürmchen nach Inspiration des Künstlers Friedensreich Hundertwasser erhalten. Ganz Rom ist inzwischen auf den Beinen, um sich den Vorschlag anzusehen.
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'''Update vom 10.11.2013, 12:30''': Inzwischen gab der renomerte Star-Architekt Richard Meier eine Pressekonferenz über dieses sein jüngstes Projekt, inspiriert durch Bischof Tebartz-van Elst, doch das präsentierte Modell sieht nicht nach dem Limburger Dom aus, sondern es belegt die Fläche des Vatikans, der Petersom soll hiernach zu einem lichtdurchfluteten Freibad umgestaltet werden, die berühmten Fresken in der Sixtinischen Kapelle sollen blütenweiß übertüncht werden und die Engelsburg soll in eine Zwiebeltürmchen (nach Inspiration des Künstlers Friedensreich Hundertwasser) geschmückte Rollschulbahn umgewandelt werden, denn der Bischof ist begeisterter Rollschuhsportler, Wasserskifahrer und liebt schlichtes Design. Ganz Rom ist inzwischen auf den Beinen, um sich den Vorschlag anzusehen.

Version vom 11. Oktober 2013, 12:34 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Bischof Tebartz-van Elst erkennt seinen Fehler an mit seinem viel zu teuren Domizil. Er will es nicht beziehen sondern es für den Gottesdienst zur Verfügung stellen. "Ich will ein Zeichen für mehr Bescheidenheit setzen." Stattdessen will er sich den Limburger Dom als Residenz ausbauen ("wird ja dann für Gottestdienste nicht mehr gebraucht"), hierfür hat er bereits des Star-Architekten Richard Meier engagiert. Ihn interessiert dabei auch die Frage, ob man im Kirchenschiff an Stelle des Altars eine noch teurere Badewanne aufstellen kann, "15.000 Eur, da geht locker noch was..." wird er hierzu von der Lokalpresse zitiert, und es fasziniert ihn weiterhin die Frage, wie tief man unter den Kirchenschiff in den Fels graben kann, um das umbaute Volumen des dann ehemaligen Kirchenbaus zu verzehnfachen. Auch auf Reisen erster Klasse will er in Zukunft verzichten. Stattdessen will er nur noch mit dem inzwischen bei Airbus georderten zweistöckigen Privatjet reisen. Auch die Finanzierung soll schon stehen, van-Elst hat bereits seine treuen Boten in alle Welt ausgesandt, die Klingelbeutel am kommenden Sonntag sollen dafür herhalten. Aufruf an alle Kirchgänger beider Konfessionen: Spendet, spendet! Es ist für einen guten Zweck!

Update vom 10.11.2013, 12:30: Inzwischen gab der renomerte Star-Architekt Richard Meier eine Pressekonferenz über dieses sein jüngstes Projekt, inspiriert durch Bischof Tebartz-van Elst, doch das präsentierte Modell sieht nicht nach dem Limburger Dom aus, sondern es belegt die Fläche des Vatikans, der Petersom soll hiernach zu einem lichtdurchfluteten Freibad umgestaltet werden, die berühmten Fresken in der Sixtinischen Kapelle sollen blütenweiß übertüncht werden und die Engelsburg soll in eine Zwiebeltürmchen (nach Inspiration des Künstlers Friedensreich Hundertwasser) geschmückte Rollschulbahn umgewandelt werden, denn der Bischof ist begeisterter Rollschuhsportler, Wasserskifahrer und liebt schlichtes Design. Ganz Rom ist inzwischen auf den Beinen, um sich den Vorschlag anzusehen.