Diddamel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Diddamel gehört - wie auch der [[Fieselgrulm]] - zu den atypischen Zwergkamelen, ist jedoch eher eine ungewollte Mutation eines Mäusekamels, dem die Höcker in die Füße gerutscht sind. Das Diddamel weist gewisse Ähnlichkeiten zum Fieselgrulm auf; zu nennen wäre der starke Geschlechtstrieb sowie der überaus große Hodensack. Deutliche Unterschiede machen sich jedoch bei dieser Art bemerkbar, die sowohl in der sexuellen Orientierung als auch im Lebensraum zu finden sind.  
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Das '''Diddamel''' gehört - wie auch der [[Fieselgrulm]] - zu den atypischen Zwergkamelen, ist jedoch eher eine ungewollte [[Mutation]] eines Mäusekamels, dem die Höcker in die [[Füße]] gerutscht sind. Das Diddamel weist gewisse Ähnlichkeiten zum Fieselgrulm auf; zu nennen wäre der starke Geschlechtstrieb sowie der überaus große [[Hodensack]]. Deutliche Unterschiede machen sich jedoch bei dieser Art bemerkbar, die sowohl in der sexuellen Orientierung als auch im [[Lebensraum]] zu finden sind.  
  
 
[[Bild:Diddl_3.png|Das devote Diddamel]]  
 
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Das Diddamel ist ausgesprochen devot und biedert sich jedem noch so erdenklichen Geschlechtspartner an, wobei es zumeist die passive Rolle beim Geschlechtsakt übernimmt. So gesehen wären das Diddamel und der Fieselgrulm ideale Sexualpartner, doch verweigert der Fieselgrulm aus noch ungeklärter Ursache den Beischlaf mit dem Diddamel. Seine Beliebtheit bei jungen (zumeist weiblichen) Humanoiden als kleine, knuffige Kuschelmaus nutzt es in schamloser Weise aus, um nach neuen Geschlechtspartnern zu suchen. Überhaupt wird es seinem harmlosen Ruf in keinster Weise gerecht. Ist es erst einmal durch das veranwortungslose Handeln der Elternhumanoiden in die Privatsphäre der arglosen Kinder geraten, zeigt es – sobald die Kinderzimmertür von den Eltern von außen geschlossen wurde – sein wahres Ich. Nachdem das Vorspiel durch ausgiebes Knuddeln und Kuscheln vollzogen wurde, präsentiert es freizügig und anzüglich seine Geschlechtsteile, um einen Beischlaf zu erzwingen.  
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Das Diddamel ist ausgesprochen devot und biedert sich jedem noch so erdenklichen Geschlechtspartner an, wobei es zumeist die [[passiv]]e [[Rolle]] beim Geschlechtsakt übernimmt. So gesehen wären das Diddamel und der Fieselgrulm ideale Sexualpartner, doch verweigert der Fieselgrulm aus noch ungeklärter [[Ursache]] den [[Beischlaf]] mit dem Diddamel. Seine Beliebtheit bei jungen (zumeist weiblichen) Humanoiden als kleine, knuffige Kuschelmaus nutzt es in schamloser Weise aus, um nach neuen Geschlechtspartnern zu suchen. Überhaupt wird es seinem harmlosen [[Ruf]] in keinster Weise gerecht. Ist es erst einmal durch das veranwortungslose Handeln der Elternhumanoiden in die Privatsphäre der arglosen [[Kinder]] geraten, zeigt es – sobald die Kinderzimmertür von den [[Eltern]] von außen geschlossen wurde – sein wahres Ich. Nachdem das [[Vorspiel]] durch ausgiebes Knuddeln und Kuscheln vollzogen wurde, präsentiert es freizügig und anzüglich seine Geschlechtsteile, um einen Beischlaf zu erzwingen.  
  
 
[[Bild:Diddl_1.png|Das devote Diddamel]]  
 
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[[Kategorie:Kamele]]
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Glücklicherweise sind die [[Augen]] des Diddamels um ein Vielfaches größer als sein [[Gehirn]], so dass es dank mangelnder [[Intelligenz]] noch keinen größeren [[Schaden]] anrichten konnte.
  
Glücklicherweise sind die Augen des Diddamels um ein Vielfaches größer als sein Gehirn, so daß es dank mangelnder Intelligenz noch keinen größeren Schaden anrichten konnte.
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[[stupi:Diddl]]
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[[wiki:Diddl]]
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[[wiki-en:Diddl]]
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[[Kategorie:Komische Kamele]]

Aktuelle Version vom 24. November 2013, 00:41 Uhr

Das Diddamel gehört - wie auch der Fieselgrulm - zu den atypischen Zwergkamelen, ist jedoch eher eine ungewollte Mutation eines Mäusekamels, dem die Höcker in die Füße gerutscht sind. Das Diddamel weist gewisse Ähnlichkeiten zum Fieselgrulm auf; zu nennen wäre der starke Geschlechtstrieb sowie der überaus große Hodensack. Deutliche Unterschiede machen sich jedoch bei dieser Art bemerkbar, die sowohl in der sexuellen Orientierung als auch im Lebensraum zu finden sind.

Das devote Diddamel

Das Diddamel ist ausgesprochen devot und biedert sich jedem noch so erdenklichen Geschlechtspartner an, wobei es zumeist die passive Rolle beim Geschlechtsakt übernimmt. So gesehen wären das Diddamel und der Fieselgrulm ideale Sexualpartner, doch verweigert der Fieselgrulm aus noch ungeklärter Ursache den Beischlaf mit dem Diddamel. Seine Beliebtheit bei jungen (zumeist weiblichen) Humanoiden als kleine, knuffige Kuschelmaus nutzt es in schamloser Weise aus, um nach neuen Geschlechtspartnern zu suchen. Überhaupt wird es seinem harmlosen Ruf in keinster Weise gerecht. Ist es erst einmal durch das veranwortungslose Handeln der Elternhumanoiden in die Privatsphäre der arglosen Kinder geraten, zeigt es – sobald die Kinderzimmertür von den Eltern von außen geschlossen wurde – sein wahres Ich. Nachdem das Vorspiel durch ausgiebes Knuddeln und Kuscheln vollzogen wurde, präsentiert es freizügig und anzüglich seine Geschlechtsteile, um einen Beischlaf zu erzwingen.

Das devote Diddamel Das devote Diddamel

Glücklicherweise sind die Augen des Diddamels um ein Vielfaches größer als sein Gehirn, so dass es dank mangelnder Intelligenz noch keinen größeren Schaden anrichten konnte.


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