Radiomoderator: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Radiomoderator''' ist kein Beruf, wird aber oft fälschlicherweise als solcher angesehen. Beim [[Arbeitsamt]] werden Stellenangebote in diesem Bereich nicht bekannt gegeben sowie Bewerber nicht vermittelt.
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'''Radiomoderator''' ist kein [[Beruf]], wird als solcher angesehen. Beim [[Arbeitsamt]] werden [[Arbeit|Stelle]]nangebote in diesem Bereich nicht bekannt gegeben, sowie [[Kamel|Bewerber]] nicht vermittelt.
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==Vorbereitung auf eine Sendung==
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Ein Radiomoderator wird in eine [[luft]]dichte Kabine gesetzt und es wird Lachgas eingeleitet. Alternativ kann auch eine Zwangsbekiffungs[[maschine]] aufgestellt werden. In der [[Regel]] zieht er sich aber freiwillig eine Straße Waschpulver in die Nase, da er ja fit und leistungsfähig für seinen [[Job]] sein will. Der [[Versuch|Probant]] krümmt sich daraufhin vor [[Lachen]] am [[Boden]] und muss dabei einen strohtrockenen Text lesen, den eine [[Zahnarzt]]helferin zuvor aus der [[Bild]]-Zeitung ausgeschnitten und in einen roten Aktenordner eingeheftet hat. Zwischendurch wird in den Kiff-Pausen mittels einer Studio-Tonbandmaschine dicke, fette R&B-[[Musik]] eingespielt, die von russischen Zwangsprostituierten geheult wurde. Das ganze nennt man dann Live-Radiosendung.
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[[Bild:Moderatorkabuff.jpg|thumb|Luftdichte Kabine des Moderators]][[Bild:Lustige Moderatoren.jpg|thumb|left|Zwei lustige Moderatoren auf einem Trip]]
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Empfangen wird die [[SEKI#WOW, ein Schmalband-Radiosignal, 72 Stunden Free-TV|Radiosendung]] mit einem [[analog]]en oder digitalen Rundfunkempfangsgerät. Dieses enthält heutzutage oft keinen Ausschaltknopf und lässt sich nicht ausschalten, so dass in [[Deutschland]] die ganze [[Zeit]] das schwachsinnige Lachgrunzen des Radiomoderators allgegenwärtig ist. Auch R&B-Musik findet so seinen schnellen Eingang ins [[Volk]]skammergut.
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==Gefahren==
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Obwohl vielen Radiomoderatoren die „[[Arbeit]]“ Spaß macht, warnen Gewerkschaftsbosse vor den Gesundheitsrisiken dieser Tätigkeit. Vom ständigen [[Sauerstoff]]mangel und durch die viele R&B-Musik würde das [[Gehirn]] nämlich langsam absterben. Der Radiomoderator gäbe angeblich dann nur noch [[Schrott]] von sich, was bei den meisten auch ohne abgestorbenes [[Gehirn]] der [[Fall]] ist.[[Bild:Modernes Radiogrät.jpg|thumb|left|Modernes Radio - ohne Knopf oder Schalter zum Ausschalten]]<br>Arbeitgeber dagegen kontern mit dem Argument, [[dass]] mit abnehmender Hirntätigkeit die Lachgasmenge verringert werden könne, was dann zu Einsparungen führe. So könnten mehr Moderatoren eingestellt werden, da die Verschleißgrenze der Moderatoren bei ca 2 bis 4 [[Jahr]]en läge.<br>Ob das stimmt, wurde noch nicht empirisch belegt, [[Statistik|Studie]]n und Befragungen zeigen aber einen Trend zu immer jugendlicheren Moderatoren. Die [[Frage]], die sich dann stellt, ist die nach dem Verbleib der verschlissenen Moderatoren.<br>Verschwörungstheorien zufolge finden diese [[Mensch]]en eine neue [[Heimat]] bei den unzähligen [[Wiki]]s, so auch bei [[Kamelopedia]].
  
Ein Radiomoderator wird in eine luftdichte Kabine gesetzt und es wird Lachgas eingeleitet. Alternativ kann auch eine Zwangsbekiffungsmaschine aufgestellt werden. In der Regel zieht er sich aber freiwillig eine Linie Ritalin in die Nase, da er ja fit und leistungsfähig für seinen Job sein will. Der Probant krümmt sich daraufhin vor Lachen am Boden und muss dabei einen strohtrockenen Text lesen, den die Zahnarzthelferin zuvor aus der Bildzeitung ausgeschnitten und in einen roten Aktenordner eingeheftet hat. Zwischendurch wird in den Kiffpausen mittels einer Studio-Tonbandmaschine dicke, fette RMB-Musik eingespielt, die von russischen Zwangsprostituierten geheult wurde. Das ganze nennt man dann Live-Radiosendung.  
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==Die andere Seite==
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Das [[Gegenteil|Gegenstück]] zum Radiomoderator ist der Radiohörer. Diesen hat der Radiomoderator nach seinem Eben[[bild]] erschaffen. So muss auch der Radiohörer Unmengen von [[Droge]]n zu sich nehmen, um dem Gequatsche geistig folgen zu können. [[Es]] entsteht somit ein erhöhter Bedarf nach analogen oder digitalen R&B-Schallplatten in der Bevölkerung, sowie nach Lachgas und [[Kinder]]koks, was der gesamten deutschen Volkswirtschaft zugute kommt.  
  
Obwohl vielen Radiomoderatoren die „[[Arbeit]]“ Spaß macht, warnt der dicke, fette DGB-Boss vor den Gesundheitsrisiken dieser Tätigkeit. Vom ständigen Sauerstoffmangel durch die viele RMB-Musik würde das [[Gehirn]] nämlich langsam absterben. Der Radiomoderator gäbe angeblich dann nur noch Schrott von sich, was bei den meisten auch ohne abgestorbenes Gehirn der Fall ist.<br>Arbeitgeber dagegen kontern mit dem Argument, dass mit abnehmender Hirntätigkeit die Lachgasmenge verringert werden könne, was dann zu Einsparungen führe. So könnten mehr Moderatoren eingestellt werden, da die Verschleißgrenze der Moderatoren bei ca 2 bis 4 Jahren läge.<br>Ob das stimmt, wurde noch nicht empirisch belegt, Studien und Befragungen zeigen aber einen Trend zu immer jugendlicheren Moderatoren. Die Frage, die sich dann stellt, ist die nach dem Verbleib der verschlissenen Moderatoren.<br>Verschwörungstheorien zufolge finden diese Menschen eine neue Heimat bei den unzähligen Wikis, so auch bei Kamelopedia.
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In der Regel werden Radios trotz der hohen [[GEZ]]-Gebühren von den [[Chef]]s in den Betrieben aufgestellt. Durch die Hektik, die das Anhören von Live-Radiosendungen erzeugt, arbeiten Radiohörer oft viel schneller als ihre brillentragenden [[Buch]]leser-Kollegen, weswegen letztere früher oder später achtkantig rausfliegen und dem Staat auf der Tasche liegen. Deshalb werden sie demnächst von der [[Regierung]] abtransportiert und zu [[Schwein]]e- und [[Soldat]]enfutter verarbeitet.
  
{{sa}}[[Offener Kanal]]
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{{sa}}[[Offener Kanal]] | [[Nachrichtensprecher]] | [[Moderator]]
  
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[[wiki:Radiomoderator]]
  
 
[[Kategorie:Beruf]]
 
[[Kategorie:Beruf]]
[[Kategorie:Artikel, die wo so aussehen, wie die Dinge, die sie beschreiben tun]]
 

Aktuelle Version vom 24. November 2013, 00:42 Uhr

Radiomoderator ist kein Beruf, wird als solcher angesehen. Beim Arbeitsamt werden Stellenangebote in diesem Bereich nicht bekannt gegeben, sowie Bewerber nicht vermittelt.

Vorbereitung auf eine Sendung[<small>bearbeiten</small>]

Ein Radiomoderator wird in eine luftdichte Kabine gesetzt und es wird Lachgas eingeleitet. Alternativ kann auch eine Zwangsbekiffungsmaschine aufgestellt werden. In der Regel zieht er sich aber freiwillig eine Straße Waschpulver in die Nase, da er ja fit und leistungsfähig für seinen Job sein will. Der Probant krümmt sich daraufhin vor Lachen am Boden und muss dabei einen strohtrockenen Text lesen, den eine Zahnarzthelferin zuvor aus der Bild-Zeitung ausgeschnitten und in einen roten Aktenordner eingeheftet hat. Zwischendurch wird in den Kiff-Pausen mittels einer Studio-Tonbandmaschine dicke, fette R&B-Musik eingespielt, die von russischen Zwangsprostituierten geheult wurde. Das ganze nennt man dann Live-Radiosendung.

Luftdichte Kabine des Moderators
Zwei lustige Moderatoren auf einem Trip

Empfangen wird die Radiosendung mit einem analogen oder digitalen Rundfunkempfangsgerät. Dieses enthält heutzutage oft keinen Ausschaltknopf und lässt sich nicht ausschalten, so dass in Deutschland die ganze Zeit das schwachsinnige Lachgrunzen des Radiomoderators allgegenwärtig ist. Auch R&B-Musik findet so seinen schnellen Eingang ins Volkskammergut.

Gefahren[<small>bearbeiten</small>]

Obwohl vielen Radiomoderatoren die „Arbeit“ Spaß macht, warnen Gewerkschaftsbosse vor den Gesundheitsrisiken dieser Tätigkeit. Vom ständigen Sauerstoffmangel und durch die viele R&B-Musik würde das Gehirn nämlich langsam absterben. Der Radiomoderator gäbe angeblich dann nur noch Schrott von sich, was bei den meisten auch ohne abgestorbenes Gehirn der Fall ist.

Modernes Radio - ohne Knopf oder Schalter zum Ausschalten


Arbeitgeber dagegen kontern mit dem Argument, dass mit abnehmender Hirntätigkeit die Lachgasmenge verringert werden könne, was dann zu Einsparungen führe. So könnten mehr Moderatoren eingestellt werden, da die Verschleißgrenze der Moderatoren bei ca 2 bis 4 Jahren läge.
Ob das stimmt, wurde noch nicht empirisch belegt, Studien und Befragungen zeigen aber einen Trend zu immer jugendlicheren Moderatoren. Die Frage, die sich dann stellt, ist die nach dem Verbleib der verschlissenen Moderatoren.
Verschwörungstheorien zufolge finden diese Menschen eine neue Heimat bei den unzähligen Wikis, so auch bei Kamelopedia.

Die andere Seite[<small>bearbeiten</small>]

Das Gegenstück zum Radiomoderator ist der Radiohörer. Diesen hat der Radiomoderator nach seinem Ebenbild erschaffen. So muss auch der Radiohörer Unmengen von Drogen zu sich nehmen, um dem Gequatsche geistig folgen zu können. Es entsteht somit ein erhöhter Bedarf nach analogen oder digitalen R&B-Schallplatten in der Bevölkerung, sowie nach Lachgas und Kinderkoks, was der gesamten deutschen Volkswirtschaft zugute kommt.

In der Regel werden Radios trotz der hohen GEZ-Gebühren von den Chefs in den Betrieben aufgestellt. Durch die Hektik, die das Anhören von Live-Radiosendungen erzeugt, arbeiten Radiohörer oft viel schneller als ihre brillentragenden Buchleser-Kollegen, weswegen letztere früher oder später achtkantig rausfliegen und dem Staat auf der Tasche liegen. Deshalb werden sie demnächst von der Regierung abtransportiert und zu Schweine- und Soldatenfutter verarbeitet.

Siehe auch.png Siehe auch: Offener Kanal | Nachrichtensprecher | Moderator

wiki:Radiomoderator