Jogurt

Jo-Gurt •

Jogurt

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Jogurt ist laut Duden sowohl ein Maskulinum und auch ein Femininum. Aber auch Neutrum. Man darf also sagen: Das Jogurt, oder die Jogurt. Damit ist bewiesen, dass die Jogurt das Gegenteil von Fisch ist, da das Jogurt alles ist.

Die Jogurt stammt aus der Türkei und wurde früher aus Kamelmilch gewonnen, heute verwendet man umständlicherweise Kuhmilch. Qühe hingegen liefern den Jogurt direkt fertig verpackt. Das Jogurt ist verdickte, wabbelige Milch. Sie ist bei Weitem nicht so fest wie Käse, weshalb es auch eine Trinkjogurt gibt.

Die Jogurt wurde rein zufällig durch den Yogi Yogi Löw entdeckt, als er bemerkte, dass die Milch von seinen Kamelen schlecht wurde, als diese seine Spiele beim Paplick-Fiuing verfolgten.

Jo-Gurt

Der Jo-Gurt ist eine Haltevorrichtung die beim Yoga (ältere Schreibweise auch: Joga) auf Bäumen benutzt wird. Entwickelt wurde dieser Gurt von den Brüdern Johann und Joachim Garfield gegen Ende des 18. Jahrhunderts.

Ursprünglich waren es vier Gebrüder: Joseph, Johann, Jochen und Jonas Garfield, die allesamt gerne in ihrem Garten turnten, insbesondere Yoga. Dann wurde es ihnen langweilig Yoga nur auf dem sicheren Boden des grünen Rasens auszuüben. Sie wollten den ultimativen Kick. Daher kamen sie auf die wahnwitzige Idee den Yoga-Sport auf den Ästen der Apfelbäume in ihrem Garten auszuüben. Als erster fiel Jochen vom Baum, er fiel auf den harten Boden und brach sich dabei alle Knochen, und war seitdem querschnittsgelähmt und stumm wie ein Fisch. Deswegen turnten die anderen drei danach auf den Apfelbäumen direkt am Gartenteich. Zwar fielen alle hin und wieder in den Teich, aber es war halb so wild. Sie wurden nur nass, bleiben aber alle unverletzt und turnten auch durchgenässt noch munter weiter. Bis eines Tages ein riesiger Fisch kam und den in Wasser gefallenen Jonas verschlang. Dann besannen sich die beiden noch unversehrten Brüder Johann und Joseph auf der Entwicklung eines Sicherheitsgurt für ihren gefährlichen Sport, dem Jo-Gurt.

Unschuldige Kinder werden dazu gezwungen, ihn im Schulranzen mitzuführen, um ihn dann nach dem unweigerlichen Zerplatzen seiner umweltzerstörenden Plastik- und Aluverpackung schleimig und schimmlig aus Mathebuchseiten zu kratzen, traurige, alte Frauen mit gestörter Körperwahrnehmung streichen ihn sich auf Gesicht und Gesäß: Jogurt. Einfach ekelhaft! Aber Gesundheitsfanatiker behaupten immer wieder, er gehöre zu jeder ausgewogenen Mahlzeit und sei außerdem ein überaus leicht bekömmlicher und leckerer Nachtisch. Dabei wird das Zeug aus verdickter Milch und Säurebakterien hergestellt! Und als wäre das nicht genug, gibt es ihn auch mit Stücken. Ja, Stücken! Dazu werden einfach obskure Brocken aus aromatisierter Baumrinde beigemischt – ein klägliches Substitut, das dem gutgläubigen Konsumenten als schleimig-fades "Obst" verkauft wird. So hat die widerwärtige Masse aber wenigstens gleich die Konsistenz, die sie bei ihrem notwendigen Erbrechen sowieso erlangt.

Obwohl es oft peinlichen und manchmal auch zu gefährlichen Verwechslungen mit dem Milchprodukt kommt, erlaubt der Duden auch die Schreibweise Jogurt, was eigentlich ein orthographischer Quark ist. Die Werbebranche hingegen schreibt gerne Yoga-Gurt oder für besonders extravagante Modelle sogar Jo-Ga-ga-Gurt.

Ähnlichlautende Redewendungen

• Jo Kurt!: Man muss Kurt immer Recht geben. Sonst wird er sehr sauer und stockig – entsprechend ist er der Namensgeber der hier beschriebenen Schweinerei des hier beschriebenen Kuhprodukts.

• Jo Kuatt, dann machn ma etz Brotzoait.: Oberbajovarische Form der Pausenzustimmung.

• Jo-Gurrrt: Taubenzüchter ermunternd zu seinen Schützlingen

[]

Gegendarstellung!
Sehr oft findet man die falsche Schreibweise Joghurt.
Das h ist völlig überflüssig, weil es nicht gesprochen wird ! Die Aussage „Jog hurt“ ergibt keinerlei Sinn und ist im rechtlichen Sinne eine Verleumdung gegen Unbekannt.

 Nicht zu verwechseln mit:  Joghurt, Yoga, Jogurt-öffne-Problem

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