Benutzer Diskussion:Kam-El: Unterschied zwischen den Versionen

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{{moin}} [[Kamel:Maliomero|Mali]] 11:22, 21. Feb 2006 (CET)
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==Syntax==
 
Du hast dich vorher gerade selbst verkategorisiert :) ich hab' das geändert, mit einem Doppelpunkt <nowiki>[[:Kategorie:Irgendwas]]</nowiki> kannst du eine Kategorie verlinken ohne den Text gleich einzuordnen. Und lies doch auch mal [[Hilfe:Textgestaltung]]. Gruss, [[Kamel:Maliomero|Mali]] 11:22, 21. Feb 2006 (CET)
 
 
 
== Danke ==
 
 
 
Danke, hatte ich auch gemerkt und versucht es über einen externen Link zu machen, so ist es aber schöner.
 
Nebenbei: Gibt es eigentlich eine Kategorie, in der man alle Kamele sehen kann?
 
:Du meinst das [[Spezial:Listusers|Kamelverzeichnis]]? --[[Kamel:Nachteule|Nachteule]] 11:31, 21. Feb 2006 (CET)
 
 
 
:: Ja, danke!!
 
 
 
== Bastelzone ==
 
Hallo, du kannst als Bastelzone auch z.B. [[Kamel:Kam-El/Werkstatt]] oder [[Kamel:Kam-El/Bildung]] oder etwas in der Art verwenden. Die Diskussion hier ist eingentlich mehr zur... Diskussion gedacht ;-) So wäre es besser getrennt, und du könntest nacher den Artikel auch mitsammt Versionsgeschichte verschieben wenn du das möchtest. [[Kamel:Maliomero|Mali]] 21:12, 2. Mär 2006 (CET)
 
 
 
= mein Basteln am Artikel Bildung auf "Grundlage" des Wikipedia Artikels =
 
 
 
==Definition==
 
'''Bildung''' ist gesteigerte - über sich selbst aufgeklärte - '''Handlungsfähigkeit''' (Reiner Preul). Sie wird v.a. durch die Anlagen eines [[Kamel|Kamels]] und seine soziokulturelle [[Umwelt]] beeinflusst.
 
 
 
==Der Begriff Bildung==
 
* ist sprachgeschlichtlich nicht die naheliegende Verschmelzung der "'''Bild'''" Zeitung  mit seiner inhaltlichen Kurzzusammenfassung "Dung" (''Bild-dung'' > ''Bildung''). Dies zeigte schon das Verbot sich '''Bild'''-"Zeit-dung" nennen zu dürfen.
 
: Viel einleuchtender ist aber die Erklärung eines Kamels, das aus verständlichen Gründen nicht genannt werden wollte: "Wozu glauben Sie kommt der Sch... hinten raus? Damit ich mir ein "Bild" davon drucke und es mir vor die Nase halte? Sicher nicht!"
 
 
 
* hat seinen Ursprung in der Antike. Den korrekten Zusammenhang von '''Bildung und Kamele'''n erläutert Terry Pratchett in seinem historiographischen Roman "Pyramiden - Pyramids", den er pietätvoller Rücksicht auf die [[Scheibenwelt]] verlagert. Dort wird beschrieben, "wie Teppic Sohn des Herrschers von Djelibeyby zur '''Ausbildung zum Assassinen''' nach Ankh-Morpork geschickt wird, da diese die besten Umgangsformen und '''Allgemeinbildung''' vermitteln. Doch kurz nach seiner Abschlußprüfung wird er zurück in seine Heimat beordert, wo sein Vater gestorben ist". Zu lesen bei [http://www.ankh-morpork.de/ ankh-morpork.de].
 
 
 
*, noch in der [['''Aufklärung''']] als Ideal für alle Kamele ausgerufen, verbindet sich im 18./19. Jahrhundert fest mit dem [[Bürgertum]], das sich als "Bildungsbürgertum" sowohl von dem gemeinen Salzkaravanenkamel als auch von dem adligen Rennkamel absetzt. Grundlage ist ihr [[Aufklärung|aufklärerische]] Selbst- und Standesbewußtsein, ihr wirtschaftlicher Erfolg und ihr immer weiter zunehmender politischer Einfluss. Der Begriff 'Bildung' bekommt einen elitären Touch und orientiert sich an der griechischen Antike.
 
 
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Bildung/ bei Wikipedia] wird in dieser Phase so beschrieben: Während in unserem Alltagsdenken und -handeln der Bildungsbegriff stark mit Begriffen wie "'''Belehrung'''", "Wissensvermittlung" etc. verbunden ist, haftet seit Wilhelm von Humboldt in der Theorie und der Programmatik "dem Wort Bildung das Moment der '''Selbständigkeit''', also des Sich-Bildens der Persönlichkeit" an (Hartmut von Hentig). Nach Humboldt ist Bildung die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität und Persönlichkeit führen.
 
 
 
* galt daher lange als Symbol der interlektuellen Diskriminierung Sozialschwacher und wurde in Deutschland seit den 60'er und 70'er Jahren ideologisch verfolgt. Er gehörte wie das Humboldt'sche Bildungsideal (Forschung und Bildung) zu dem '''Muff''', der - unter dem Schutzmantel der universitären Talare - unberechtigterweise das 20. Jahrhundert erleben durfte.
 
 
 
* hat seit Ende des 20. Jahrhunderts ein Comeback, weil sich herausstellte, dass diese Wortschöpfung nicht zufällig sondern kontingent war. Erziehungswissenschaften und '''Pädagogik''' als vermeintlich ideologisches Gegenstück entpuppten sich mehr als Form, denn als Inhalt, sodass sich spätestens zu diesem Zeitpunkt schmerzlich herausstellte, dass das In-die-Schule-gehen der kleinen Kamele nicht Selbstzweck ist, sondern auch ein Ziel verfolgen sollte.
 
 
 
* ist insofern unbequem, als dass er ein Nachdenken über seinen Umfang bzw. seinen Inhalt fordert. Dieser besteht idealer Weise nicht aus einem '''enzyklopädischen Wissen''' oder einer Liste mit "der" Literatur, die für ein Allgemeinwissen Vorraussetzung ist (wie sinnvoll dies auch immer sein kann), sondern sie muss qualitativ bestimmt werden. Aus [[unterrichtete Kreise|unterrichteten Kreisen]] war zu hören: "Nicht überall wo Universität drannsteht, ist auch Universität drinn. Fahren sie mal nach F.(Unkenntlichmachung durch Red.) ...". Dazu noch aus anderer Quelle: "Ausbildung ist nicht gleich Bildung".
 
 
 
==Ein Kommentar==
 
Wenn ''Bildung als Prozess'' sein Ziel in der "gesteigerten Handlungsfähigkeit" hat, dann ist Kompendiumwissen allein noch keine Bildung, sondern nur eine mögliche Grundlage. Entscheidend sind dann aber die Rückschlüsse, die aus diesem Wissen gezogen werden um die Handlungsfähigkeit zu erhöhen. So kann das Problem des ''Widerstandes aus Gewissensnot'' bei Sophokles (496-406 v.Chr.) in der Tragödie ''Antigone'' begreifen, bei Luther auf dem Wormser Reichstag (1521) studieren oder an zahlreichen Beispielen in der Zeit des Nationalsozialismus. Entscheidend ist, dass dieses Wissen zur Handlungsgrundlage wird und damit Entscheidungsfähigkeit verbessert, dazu muss man kein Buch gelesen haben, dass kann man sich auch erklären lassen oder abschauen, aber es muss zu einer Erfahrung werden um Konsequenzen zu haben.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Zum Problem der Konkurrenz von Bildung und Ausbildung äußerte sich Johann Heinrich Pestalozzi folgendermaßen: „Allgemeine Emporbildung der inneren Kräfte der [[Mensch]]ennatur zu reiner Menschen[[weisheit]] ist allgemeiner Zweck der Bildung auch der niedrigsten Menschen. Übung, Anwendung und Gebrauch seiner Kraft und Weisheit in den besonderen Lagen und Umständen der Menschheit ist Berufs- und Standesbildung. Diese muss immer dem allgemeinen Zweck der Menschenbildung untergeordnet sein ... Wer nicht Mensch ist, dem fehlt die Grundlage zur Bildung seiner näheren Bestimmung.“
 
[[Johann Gottfried von Herder]]s Gedanken ähneln denen von Pestalozzi: „Menschen sind wir eher, als wir Professionisten werden! Von dem, was wir als Menschen wissen und als Jünglinge gelernt haben, kommt unsere schönste Bildung und Brauchbarkeit für uns selbst her, noch ohne zu ängstliche Rücksicht, was der Staat aus uns machen wolle. Ist das Messer gewetzt, so kann man allerlei damit schneiden.“
 
 
 
Friedrich Paulsen äußert sich im enzyklopädischen Handbuch der Pädagogik von 1903 zu diesem Thema folgendermaßen: „Nicht die Masse dessen, was [man] weiß oder gelernt hat macht die Bildung aus, sondern die Kraft und Eigentümlichkeit womit [man] es sich angeeignet hat und zur Auffassung und Beurteilung des ihm Vorliegenden zu verwenden versteht. ... Nicht der Stoff entscheidet über die Bildung, sondern die Form.“
 
 
 
== Bildungsziele ==
 
Einem eng gefassten Kanon von Bildungszielen stehen der individuelle Charakter jeglicher Bildung, die plurale Verfasstheit menschenrechtlich begründeter Demokratien und das breite kulturelle Spektrum der sich ausbildenden Weltgesellschaft  entgegen. Daher sind die unten genannten Ziele nicht als allgemeinverbindliches Bildungsideal aufzufassen, sondern eher als elementare  Richtungsweiser. Auch stehen sie in einer gewissen Spannung zur vorherrschenden Funktion des Bildungs- und Ausbildungssystems, auf die Berufstätigkeit vorzubereiten, in der oft ganz andere Fähigkeiten und Einstellungen verlangt werden. Wenn aber die freie Entfaltung der Persönlichkeit, wenn Brüderlichkeit der Menschen untereinander und ein gleiches Recht für alle als Daseinsnormen  der menschenwürdigen  Existenz zur Geltung gebracht werden sollen, wird man in Erziehung und Bildung die nachstehenden Ziele nicht preisgeben dürfen:
 
 
 
== Der pädagogisch begleitete Bildungsprozess ([[Wolfgang Klafki|Klafki]]) ==
 
In Klafkis Sicht zielt Bildung auf die Vermittlung und den Erwerb von '''drei grundlegenden Zielen''':
 
* [[Selbstbestimmung]]sfähigkeit
 
* [[Mitbestimmung]]sfähigkeit
 
* [[Solidarität]]sfähigkeit
 
 
 
Bildung solle in allen '''Grunddimensionen menschlicher Fähigkeiten''' von statten gehen, das bedeutet ''über kognitive Funktionen hinaus'':
 
* handwerklich-technische Bildung
 
* Ausbildung zwischenmenschlicher Beziehungsmöglichkeiten
 
* [[Ästhetik|ästhetische]] Wahrnehmungs-, Gestaltungs- und Urteilsfähigkeit
 
* [[Ethik|ethische]] und politische Handlungsfähigkeit.
 
 
 
Im Bildungsprozess seien '''spezifische Einstellungen und Fähigkeiten''' zu vermitteln und zu erwerben:
 
* Kritikbereitschaft und -fähigkeit, einschl. Fähigkeit zur Selbstkritik
 
* Argumentationsbereitschaft und - fähigkeit
 
* [[Empathie]]
 
* Fähigkeit zu vernetztem Denken
 
 
 
==Zitate==
 
* Bildung ist die gesteigerte - über sich selbst aufgeklärte - Handlungsfähigkeit
 
 
 
*Bildung ist ein durchaus relativer Begriff. Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber, das ist vom Übel. ''[[Friedrich Hebbel]]''
 
 
 
*Es ist ein Beweis hoher Bildung, die größten Dinge auf die einfachste Art zu sagen. ''[[Ralph Waldo Emerson]] [1803-1882]; amerik. Philosoph und Schriftsteller''
 
 
 
*Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Meinung! ''[[Joschka Fischer]]''
 
 
 
*Gebildet ist, wer Parallelen zu sehen vermag. Dummköpfe sehen immer wieder etwas ganz Neues. ''Sigmund Graff''
 
 
 
*Bildung - [[Die Menschen stärken, die Sachen klären]] ''Hartmut von Hentig''
 
 
 
 
 
*Der wahre Zweck des Menschen – nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt – ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.  ''(Wilhelm von Humboldt 1791/92 in: Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen).''
 
 
 
*Der Mensch wird frei geboren und dann eingeschult. ''unbekannt''
 
 
 
 
 
=mein Basteln am Artikel Bibel=
 
 
 
=Grundsätzliches=
 
Die '''Bibel''' ist ein dickes [[Buch]]. Eine Reihe von [[Kamel]]en hat sich ihr verirrt. Die Bibel hat immer recht.
 
 
 
=Aufbau der Lutherbibel=
 
Die [[Luther]]bibel enthält 66 biblische Bücher und 10 apokryphe Texte.
 
Das '''Alte Testament''' (AT), 39 Bücher, teilt sich in drei Bereiche ''Geschichtsbücher'' (1. Mose - Ester; 17 Bücher, ca. 56 Prozent des Textes), die ''Lehrbücher und Psalmen'' (Hiob - Hohelied Salomos; 5 Bücher, ca. 16 Prozent) und die ''Propheten''bücher (Jesaja - Maleachi; 17 Bücher, 27 Prozent). In den Propheten bilden die 12 kleinen Propheten eine besondere Reihe.
 
Das '''Neue Testament''' (NT) ist parall gestaltet und hat 27 Bücher. Den Geschichtsbüchern entsprechen die ''Evangelien'' (Ev.)(Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) und die, an das Lukasevangelium anschließende Apostelgeschichte des Lukas. Bei den ersten 3 Evv. spricht man von den synoptischen Evangelien, weil sie sich an das Markusevangelium im Aufbau und als Quelle anlehnen.
 
Es folgen 21 ''Briefe'', von denen 13 den Apostel Paulus als Autor angeben.
 
::Da diese '''Zahl''' "'''[[13]]'''" aber der historisch-kritischen Textanalyse nicht gefiel, dies fällt in die Zeit nach der [[Aufklärung]], als die Kamele anfingen die Vernuft über den Glauben stellten, was sonderbarerweise (zwangsläufig?) die Folge hatte, dass sie abergläubisch wurden. Als also die Zahl 13 für den theologisch wichtigsten Apostel nicht mehr opportun war, bestritt man argumentativ die Autorenschaft von 6 Briefen und kam - oh Wunder - auf 7 echte Paulusbriefe (7. Tag als Schöpfungstag - Zufall?). Dabei hatten diese Vernunftkamele offenbar übersehen, dass auch schon die "12" eine gut-biblische [[Symbilzaohlen|Symbolzahl]] ist und sie sich deshalb zuviel arbeit gemacht hatten, aber seitwann fragt [[Wissenschaft]] nach dem Aufwand.
 
Die sog. echten Paulusbriefe sind der Römerbrief, die beiden Korintherbriefe, der Galater, der Philipper, der 1. Thessalonicherbrief und der Philemon. Rezeptionsgeschichtlich sind bis auf den Philemonbrief alle äußerst wichtig. Der Römerbrief gilt als das paulinische Testament, den Galater kann man mit einiger Berechtigung als kleinen Römerbrief bezeichnen und daher ist er umbedingt eine Leseempfehlung (s.u.).
 
Das NT wird durch das apokalyptische Buch der ''Offenbarung des Johannes'' abgeschlossen.
 
 
 
Zwischen den beiden Testamenten finden sich oftmals die sog. '''Apokryphen'''. Diese 10 Texte sind nicht in den Kanon der lutherischen Bibel eingegangen sind, haben dennoch einiges Gewicht. Katholische Übersetzungen haben sie ins AT eingebaut. Die vielleicht hübscheste Erzählung ist die von ''Susanna im Bade''.
 
 
 
=Alter der Bibel und ihrer Bücher=
 
Die Bibel ist so alt, dass sich selbst das älteste lebende Kamel (Methukamel: 969 Jahre) nicht erinnern kann, dass es eine Zeit gab, in der die Bibel noch nicht war.
 
 
 
=Kamele in der Bibel=
 
==Sprachliches==
 
Im hebräisch und aramäisch geschribenen AT heißt Kamel: - gesprochen ''Gamad''. Das NT wurde in altgriechisch geschrieben, dort heißt es: Καμηλος- gesprochen Kamelos.
 
==Statistisches==
 
In der Bibel kommen Kamele an 67 Stellen vor. Davon 6 mal im Singular und 56 mal im Plural. Im NT gibt es 4 Stellen, von denen 2 auf der Vorlage des Markusevangeliums beruhen (siehe Besonderheiten im NT). Nur 6 mal kommt das Kamel im NT vor, alle übrigen Stellen verteilen sich auf AT und Apokryphen.
 
 
 
===Besonderheiten im Alten Testament===
 
 
 
===Besonderheiten im Neuen Testament===
 
Manche davon versuchen ständig durchs [[Naddelohr]] auszusteigen, aber solange es die reichen noch so schwer haben, in den himmel zu kommen, ist auch das nicht so wichtig.
 
 
 
=Allgemeines zur Bibel=
 
Wie auch der [[Choran]] zählt die Bibel zu den [[Heilige Schrift|Heiligen Schriften]].
 
Der Name 'Bibel' leitet sich aus dem Altniederdromedäischen ' 'Biblia ' ab und bedeutet: 'Kuch '
 
Die Bibel ist insgesamt ein ziemlich spannendes [[Buch]] voller [[Wunder]], [[Erbrecht]], [[Wohltätigkeiten]], [[Sex]] and Crime - nur leider viel zu kurz!
 
 
 
Oberster Kritiker der Bibel ist der [[Kapst]], das heiligste aller scheinheiligen Oberkamele, was der zum in der Bibel geschriebenen sagt, stimmt noch mehr als das, was in der Bibel selbst steht, und das ist schon verdammt richtig.Einige finden ja, der Kapst übertreibe ja ein wenig mit seiner Kamelrechthaberei, doch die haben leider nichts zu kamelen.
 
Wil Chinesen nennen ein niedliches kleines Nagetiel Bibel. Siehe auch: Liste der mit Kamelen verwandten Tiere
 
 
 
=Lesenswertes aus der Bibel=
 
==Altes Testament==
 
 
 
==Neues Testament==
 
* Galaterbrief
 
 
 
=Zitate aus der Bibel=
 
* Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch habe, spricht der HERR, Pläne des Friedens und nicht des Unheils, um euch Zukunft und Hoffnung geben. Jeremia 29,11
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
{sa}: [[Kamel von Nazareth|Kamelus Christus]]; [[Heilige Schrift]]
 
 
 
[[Kategorie:Religion]]
 

Aktuelle Version vom 31. Januar 2014, 00:15 Uhr