Brennnessel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. August 2005, 17:23 Uhr
Brennnesseln sind ganz ganz böse Drogenpflanzen. Man kann die rauchen, als Brennnesseltee trinken, als Brennnesselkäse essen, oder auch einfach nur auf der Wiese stehen lassen.
Zu den (Neben)wirkungen zählen Juckreitz, Hautausschlag, lust auf Süsses und Hallus.
Die auf der Oberseite behaarten, länglichen Blätter sind bis zu acht Zentimeter lang und von tiefgrüner bis violetter Farbe, nach vorne zugespitzt und am Rande meist grob gesägt. Innerhalb einiger Arten gibt es jedoch auch Vertreter mit glattrandigen Blättern, dieses Merkmal wird etwa bei der Pillenbrennnessel (Urtica pilulifera) rezessiv vererbt.
Zu großer Bekanntheit gelangte die Brennnessel (früher Brenesel) durch den Buchstabenwiederholabsatz der neuen Rechtschreibreform.