Kamelopedischer Imperativ: Unterschied zwischen den Versionen
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So kommt es auch dass nur aus gut gereiften Kamelhöckern gefertigte Kamelönigsberger Klopse diesen einzigartig Ranzigen Haut-Gout verströmen – den meisten Tagestouristen die heute Kamelingrad (wie die russischen Kamel-Innen das alterwürdig Ostpreußische Königs-Kamel-Berg abwertend bezeichnen) bereisen, ist dies freilich praktisch unbekannt, und so lassen Sie sich willig wie die [[Schaf]]e mit [[Klopse]]n aus Hammelfleisch abspeisen– die Höcker-Pest möge sie heimsuchen, diese Pseudo-Kamele die !'' | So kommt es auch dass nur aus gut gereiften Kamelhöckern gefertigte Kamelönigsberger Klopse diesen einzigartig Ranzigen Haut-Gout verströmen – den meisten Tagestouristen die heute Kamelingrad (wie die russischen Kamel-Innen das alterwürdig Ostpreußische Königs-Kamel-Berg abwertend bezeichnen) bereisen, ist dies freilich praktisch unbekannt, und so lassen Sie sich willig wie die [[Schaf]]e mit [[Klopse]]n aus Hammelfleisch abspeisen– die Höcker-Pest möge sie heimsuchen, diese Pseudo-Kamele die !'' | ||
Version vom 2. Februar 2014, 19:00 Uhr
Unter dem sogenannten Kamelorischen oder Kamelopedischen Imperativ versteht man die zu einem einzigen Satz geronnene Lebensarbeit und Weisheit eines ganz besonders herausragenden Kamels, mit Namen Immanuel Kamelant.
Dieses Kamel lebte von 1724 bis 1804. Es wurde geboren und lebte sein ganzes entbehrungsreiches Leben (kein Kamelweibchen weit und breit) in der Kameldiaspora Kamelönigsberg. Diese Abgeschiedenheit weit weg von der lebensprallen Schönheit einer Wüste, brachte es mit sich, dass Kamelant schon in seiner Kindheit so existentielle Fragen für sich entdeckte wie „Was ist ein Ideales Kamel“ und „Wie muss ein wahres Kamel sein Leben unter lauter Kamelbanausen gestalten“ etc… mit einem Wort – Er war eine Ausnahmeerscheinung unter den Viel O Soffen und – da er an das ideale Kamel unbedingt glaubte, wurde er der Grösste unter den sog. „Idealisten“ welche in der Zunft der Viel O Soffen den Ruf haben, in der Welt nur DAS sehen zu können was sie sehen wollen…
Seis wie es sei – durch herausragende Viel O Soffische Meisterwerke wie „Kritik des reinen Kamels“ brachte es Kamelant in der Einsamkeit seines Junggesellenlebens zu Ehre, Rum und Ansehen. Und schlieslich gelang Ihm- als Summe seiner Entbehrungsreichen Kamelstudien-, die Einsicht in den
KAMELORISCHEN IMPERATIV : "Trample stets So, dass die Maxime deines Trampelns zugleich allen anderen Dromedaren und Trampeltieren als Wegweiser und Trampelpfad dienen könne!"
– Aus der Viel O Soffischen Fachsprache in das einfache Kamelisch übersetzt heisst das so viel wie: „Mir Nach- sonst gibts was auf die Höcker!“
Als die irdischen Tage Kamelants gezählt waren, war das Ansehen dieses Singulären Kamels so gross, dass die Stadt Kamelönigsberg von ihrem größten Kamel unbedingt ein Andenken behalten wollte und so entschied man sich, nach seinem Ableben seine beiden Höcker aufzubereiten und unter dem Namen „Kamelönigsberger Klopse“ eine Weltweit bekannte Gastronomische Spezialtät zu entwickeln. So kommt es auch dass nur aus gut gereiften Kamelhöckern gefertigte Kamelönigsberger Klopse diesen einzigartig Ranzigen Haut-Gout verströmen – den meisten Tagestouristen die heute Kamelingrad (wie die russischen Kamel-Innen das alterwürdig Ostpreußische Königs-Kamel-Berg abwertend bezeichnen) bereisen, ist dies freilich praktisch unbekannt, und so lassen Sie sich willig wie die Schafe mit Klopsen aus Hammelfleisch abspeisen– die Höcker-Pest möge sie heimsuchen, diese Pseudo-Kamele die !