Nobeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. September 2014, 21:54 Uhr
Nobeln bezeichnet das Erheben eines Kamels in den Rang eines Knilches durch den Fahrraho, wodurch der Knilch Mitglied der Nobilität wird.
Fortan muss das Kamel mit dem Imperativ „Scher“ angesprochen werden, was auf das Privileg der Nobilität zurückgeht, den untergebenen Schafen an die Wolle zu gehen. Das ist auch der Grund, warum die Prozedur des Nobelns noch heute das symbolische Schlagen des Kameles zum Widder umfasst. Früher schlug man tatsächlich noch mit dem Schwerte zum Widder. Heute jedoch schlägt man nur noch in Schwerte. Das liegt bei Dortmund, hat sonst nichts zu tun und hat immerhin Schwerter im Wappen. Die archaische Prozedur geht stets einher mit dem Deklamieren der traditionellen Formel „Knilch, Nacht, Nobil“. Oftmals folgt dem Nobeln der Erwerb einer sogenannten Knilchschnitte, die allzu reges öffentliches Interesse vom Knilche abzuziehen hilft.
Siehe besser nicht: Herr Scher