Dr. O. Medar: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein einhöckriges [[Kamel]] ist eine ideale Projektionsfläche für das [[Bild]] vom sprichwörtlichen ''Otto Normalgenie''. Ihm können zahlreiche [[Zitat]]e zugeordnet werden, ja man muss sie ihm zuordnen, sonst macht  man sich des [[Plagiat]]es verdächtig. Verdient euch akademelischen [[Lorbeer]] durch Beschreibung der atembraubenden wissenschaftlichen Karriere des Prof. Dr. Dr. O. Medar vom einfachen Kamelatschelor bis zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften, zum Direktor der [[Universität]] von Bologna und zum EU-Witzenschaftskommissar.
 
Ein einhöckriges [[Kamel]] ist eine ideale Projektionsfläche für das [[Bild]] vom sprichwörtlichen ''Otto Normalgenie''. Ihm können zahlreiche [[Zitat]]e zugeordnet werden, ja man muss sie ihm zuordnen, sonst macht  man sich des [[Plagiat]]es verdächtig. Verdient euch akademelischen [[Lorbeer]] durch Beschreibung der atembraubenden wissenschaftlichen Karriere des Prof. Dr. Dr. O. Medar vom einfachen Kamelatschelor bis zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften, zum Direktor der [[Universität]] von Bologna und zum EU-Witzenschaftskommissar.
 
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:Geburt und erste Jahre
Geburt und erste Jahre
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Dr.O.Medar wurde am Rand der Sahara in einem kleinen Beduinenkaff, als siebtes von fünf Fohlen geboren. Sein Vater war der Ortskameltreiber und seine Mutter, in Ermangelung einer passenden Treiberin, dessen Lieblingskamelstute. Die Mischung der autoritären Kameltreibergene mit der Ästhetik der Kamelgene schuf nicht nur ein hochbegabtes,sondern auch ein sehr ansehnliches Fohlen. Der einzige Schönheitsfehlers indes, bestand in seiner Einhöckrigkeit. Nichtsdestotrotz erfand er schon im zarten Kamelgartenalter, genau aus diesem Grunde, den aufblasbaren Mitnahmehöcker aus Beton. Leider wurde er wegen seiner großen kindlichen Ernsthaftigkeit oftmals von den Mitfohlen gemobbt. Er wurde gezwungen, ihre Wachsmalarbeiten und Knetaufgaben mitzuerledigen.Diese Leiden ertrug er völlig klaglos, und konnte den Kamelfohlengarten schon mit 25 Jahren verlassen.
Dr.O.Medar wurde am Rand der Sahara in einem kleinen Beduinenkaff, als siebtes von fünf Fohlen geboren. Sein Vater war der Ortskameltreiber und seine Mutter, in Ermangelung einer passenden Treiberin, dessen Lieblingskamelstute. Die Mischung der autoritären Kameltreibergene mit der Ästhetik der Kamelgene schuf nicht nur ein hochbegabtes,sondern auch ein sehr ansehnliches Fohlen. Der einzige Schönheitsfehlers indes, bestand in seiner Einhöckrigkeit. Nichtsdestotrotz erfand er schon im zarten Kamelgartenalter, genau aus diesem Grunde, den aufblasbaren Mitnahmehöcker aus Beton. Leider wurde er wegen seiner großen kindlichen Ernsthaftigkeit oftmals von den Mitfohlen gemobbt. Er wurde gezwungen, ihre Wachsmalarbeiten und Knetaufgaben mitzuerledigen.Diese Leiden ertrug er völlig klaglos, und konnte den Kamelfohlengarten schon mit 25 Jahren verlassen.
 

Version vom 15. September 2014, 18:19 Uhr

Ein einhöckriges Kamel ist eine ideale Projektionsfläche für das Bild vom sprichwörtlichen Otto Normalgenie. Ihm können zahlreiche Zitate zugeordnet werden, ja man muss sie ihm zuordnen, sonst macht man sich des Plagiates verdächtig. Verdient euch akademelischen Lorbeer durch Beschreibung der atembraubenden wissenschaftlichen Karriere des Prof. Dr. Dr. O. Medar vom einfachen Kamelatschelor bis zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften, zum Direktor der Universität von Bologna und zum EU-Witzenschaftskommissar.

Geburt und erste Jahre

Dr.O.Medar wurde am Rand der Sahara in einem kleinen Beduinenkaff, als siebtes von fünf Fohlen geboren. Sein Vater war der Ortskameltreiber und seine Mutter, in Ermangelung einer passenden Treiberin, dessen Lieblingskamelstute. Die Mischung der autoritären Kameltreibergene mit der Ästhetik der Kamelgene schuf nicht nur ein hochbegabtes,sondern auch ein sehr ansehnliches Fohlen. Der einzige Schönheitsfehlers indes, bestand in seiner Einhöckrigkeit. Nichtsdestotrotz erfand er schon im zarten Kamelgartenalter, genau aus diesem Grunde, den aufblasbaren Mitnahmehöcker aus Beton. Leider wurde er wegen seiner großen kindlichen Ernsthaftigkeit oftmals von den Mitfohlen gemobbt. Er wurde gezwungen, ihre Wachsmalarbeiten und Knetaufgaben mitzuerledigen.Diese Leiden ertrug er völlig klaglos, und konnte den Kamelfohlengarten schon mit 25 Jahren verlassen.