News:2014-09-21 – Herbststurm De Blasio bläst Äppel aus Big Apple: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Da_staunt_der_Beduine.jpg|thumb|256px|links|Bewohnerinnen des [[Neu-Jork]]er [[Inder]]-Viertels ''[[Gewürz|Curry]] Hill'' sorgen sich, dass bald auch ihre [[kamel]]getriebenen [[Fnord|Einkaufsflitzer]] auf De Blasios Abschussliste gesetzt werden.]]Im [[Amerikaner|Autofahrervolk No.&nbsp;1]] der [[Welt]] regt sich [[Widerstand]]: Die weitgehende Einschränkung des [[Verkehr|Straßenverkehr]]es in der Ostküsten-[[Metropole]] [[New York]] auf [[Taxi|"yellow cabs"]] hat den [[Penisneid|Neid]] der [[Stau]]süchtigen geweckt. Dieser Neid wurde durch von der [[Taxifahrer]]-[[Gewerkschaft]] gedungene "[[Tierschützer]]" in wenig subtiler Weise auf diejenigen Droschkenkutscher umgelenkt, welche noch ein [[Pferd]] vor den [[Wagen]] spannen. Der Kutscher auf seinem Bock wird zum [[Sünde]]nbock, gegen den New Yorks populistische Fernsehprediger mittlerweile allsonntäglich [[blut]]ige Selbstgeißelungs-[[Ritual]]e aufführen, aber nicht der [[Tier]]e wegen, sondern um mit solcherlei [[Fernsehn|Fernseh]]-"[[Gottesdienst]]" mit der [[Gewalt]] der [[TV|TV-Serie]] ''"[[Kotzen]]der [[Böse]]r" (Breaking Bad)'' [[Konkurrenz|mithalten]] zu können. Als besondere [[Qual]] für die Kutscher hetzt Populist De Blasio die [[Population]] nun noch auf, indem er [[IHNEN]] aus dem [[Rathaus]] den [[Wind]] ins [[Gesicht]] bläst. Bald will er die angebliche [[Tierquälerei]] für die Kutschpferde beenden. Bisher fegt der Wind bereits erste [[Pferde-Apple|Pferdeäppel]] vor dem geistigen Auge der New Yorker Im-Stau-Stehen-Woller von den [[Straße]]n. De Blasio will jedoch noch an Windstärke zulegen, notfalls auf [[Sturm|Hurrikan]]-Stärke, um die Kutscher vom [[Bock]] zu blasen. Hoffentlich erreicht diese ''[[Moral|Pseudomoralin]]''-[[Pest|Seuche]] angeblicher [[Tierschützer]] nicht auch noch das [[Kultur]]volk von [[Norddeutschland]], dessen größter [[Sohn]] Theodor Storm einst in seinem "''[[Schimmel]][[kameltreiber|reiter]]''" beschrieb, dass selbst in [[Deich]]e etwas ''[[Lebewesen|Lebiges]]'' hineingehört. New Yorks [[Straße]]n aber werden wohl bald durch vollständige Leblosigkeit nur noch [[Ziel|Reiseziel]] geisteskranker [[Grufti]]es sein, denn nach den Pferden werden sicherlich auch alle anderen [[Huftier]]e und damit das wahre [[Leben]] von De Blasios scheinheilig aufgeblasenen Einpeitschern aus der [[Stadt]] gepeitscht - von wegen "[[Tierschutz]]". {{sa}} [http://www.capitalnewyork.com/article/city-hall/2014/09/8552894/de-blasio-horse-carriage-bill-coming-very-very-soon De Blasio bläst Halali gegen Kutschbockböcke][http://www.nydailynews.com/new-york/nyc-clinton-park-stables-horse-advocate-approval-article-1.1944948 Pferdeverbandspräsident enthüllt Blasios Lügen]
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[[Datei:Da_staunt_der_Beduine.jpg|thumb|256px|links|Bewohnerinnen des [[Neu-Jork]]er [[Inder]]-Viertels ''[[Gewürz|Curry]] Hill'' sorgen sich, dass bald auch ihre [[kamel]]getriebenen [[Fnord|Einkaufsflitzer]] auf De Blasios Abschussliste gesetzt werden.]]Im [[Amerikaner|Autofahrervolk No.&nbsp;1]] der [[Welt]] regt sich [[Widerstand]]: Die weitgehende Einschränkung des [[Verkehr|Straßenverkehr]]es in der Ostküsten-[[Metropole]] [[New York]] auf [[Taxi|"yellow cabs"]] hat den [[Penisneid|Neid]] der [[Stau]]süchtigen geweckt. Dieser Neid wurde durch von der [[Taxifahrer]]-[[Gewerkschaft]] gedungene "[[Tierschützer]]" in wenig subtiler Weise auf diejenigen Droschkenkutscher umgelenkt, welche noch ein [[Pferd]] vor den [[Wagen]] spannen. Der Kutscher auf seinem Bock wird zum [[Sünde]]nbock, gegen den New Yorks populistische Fernsehprediger mittlerweile allsonntäglich [[blut]]ige Selbstgeißelungs-[[Ritual]]e aufführen, aber nicht der [[Tier]]e wegen, sondern um mit solcherlei [[Fernsehn|Fernseh]]-"[[Gottesdienst]]" mit der [[Gewalt]] der [[TV|TV-Serie]] ''"[[Kotzen]]der [[Böse]]r" (Breaking Bad)'' [[Konkurrenz|mithalten]] zu können. Als besondere [[Qual]] für die Kutscher hetzt Populist De Blasio die [[Population]] nun noch auf, indem er [[IHNEN]] aus dem [[Rathaus]] den [[Wind]] ins [[Gesicht]] bläst. Bald will er die angebliche [[Tierquälerei]] für die Kutschpferde beenden. Bisher fegt der Wind bereits erste [[Pferde-Apple|Pferdeäppel]] vor dem geistigen Auge der New Yorker Im-Stau-Stehen-Woller von den [[Straße]]n. De Blasio will jedoch noch an Windstärke zulegen, notfalls auf [[Sturm|Hurrikan]]-Stärke, um die Kutscher vom [[Bock]] zu blasen. Hoffentlich erreicht diese ''[[Moral|Pseudomoralin]]''-[[Pest|Seuche]] angeblicher [[Tierschützer]] nicht auch noch das [[Kultur]]volk von [[Norddeutschland]], dessen größter [[Sohn]] Theodor Storm einst in seinem "''[[Schimmel]][[kameltreiber|reiter]]''" beschrieb, dass selbst in [[Deich]]e etwas ''[[Lebewesen|Lebiges]]'' hineingehört. New Yorks [[Straße]]n aber werden wohl bald durch vollständige Leblosigkeit nur noch [[Ziel|Reiseziel]] geisteskranker [[Grufti]]es sein, denn nach den Pferden werden sicherlich auch alle anderen [[Huftier]]e und damit das wahre [[Leben]] von De Blasios scheinheilig aufgeblasenen Einpeitschern aus der [[Stadt]] gepeitscht - von wegen "[[Tierschutz]]". {{sa}} [http://www.capitalnewyork.com/article/city-hall/2014/09/8552894/de-blasio-horse-carriage-bill-coming-very-very-soon De Blasio bläst Halali gegen Kutschbockböcke] [http://www.nydailynews.com/new-york/nyc-clinton-park-stables-horse-advocate-approval-article-1.1944948 Pferdeverbandspräsident enthüllt Blasios Lügen]

Version vom 21. September 2014, 12:44 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:
Bewohnerinnen des Neu-Jorker Inder-Viertels Curry Hill sorgen sich, dass bald auch ihre kamelgetriebenen Einkaufsflitzer auf De Blasios Abschussliste gesetzt werden.

Im Autofahrervolk No. 1 der Welt regt sich Widerstand: Die weitgehende Einschränkung des Straßenverkehres in der Ostküsten-Metropole New York auf "yellow cabs" hat den Neid der Stausüchtigen geweckt. Dieser Neid wurde durch von der Taxifahrer-Gewerkschaft gedungene "Tierschützer" in wenig subtiler Weise auf diejenigen Droschkenkutscher umgelenkt, welche noch ein Pferd vor den Wagen spannen. Der Kutscher auf seinem Bock wird zum Sündenbock, gegen den New Yorks populistische Fernsehprediger mittlerweile allsonntäglich blutige Selbstgeißelungs-Rituale aufführen, aber nicht der Tiere wegen, sondern um mit solcherlei Fernseh-"Gottesdienst" mit der Gewalt der TV-Serie "Kotzender Böser" (Breaking Bad) mithalten zu können. Als besondere Qual für die Kutscher hetzt Populist De Blasio die Population nun noch auf, indem er IHNEN aus dem Rathaus den Wind ins Gesicht bläst. Bald will er die angebliche Tierquälerei für die Kutschpferde beenden. Bisher fegt der Wind bereits erste Pferdeäppel vor dem geistigen Auge der New Yorker Im-Stau-Stehen-Woller von den Straßen. De Blasio will jedoch noch an Windstärke zulegen, notfalls auf Hurrikan-Stärke, um die Kutscher vom Bock zu blasen. Hoffentlich erreicht diese Pseudomoralin-Seuche angeblicher Tierschützer nicht auch noch das Kulturvolk von Norddeutschland, dessen größter Sohn Theodor Storm einst in seinem "Schimmelreiter" beschrieb, dass selbst in Deiche etwas Lebiges hineingehört. New Yorks Straßen aber werden wohl bald durch vollständige Leblosigkeit nur noch Reiseziel geisteskranker Grufties sein, denn nach den Pferden werden sicherlich auch alle anderen Huftiere und damit das wahre Leben von De Blasios scheinheilig aufgeblasenen Einpeitschern aus der Stadt gepeitscht - von wegen "Tierschutz". Siehe auch.png Siehe auch:  De Blasio bläst Halali gegen Kutschbockböcke Pferdeverbandspräsident enthüllt Blasios Lügen