Pterokamelus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | {{Systematik|Pterocamelus Pegasii|Pterocamelus pegasii.jpg|Pterocamelus bei der erstaunten Betrachtung einer Suppenknochenaustellung|Kamelvorväter|Flachhöcker|Flügelfeller|Säufer|Poetarier|Pterocamelus Pegasii Poesia}} | + | {{Systematik|Pterocamelus Pegasii|Pterocamelus pegasii.jpg|Pterocamelus mööeppt bei der erstaunten Betrachtung einer Suppenknochenaustellung|Kamelvorväter|Flachhöcker|Flügelfeller|Säufer|Poetarier|Pterocamelus Pegasii Poesia}} |
Der '''Pterocamelus Pegasii''' ist eine frühe Form des Übergangs von den Sauriern zu den [[Vögeln]]. Ein dichtes Federkleid umhüllt bereits die vorderen [[Extremität]]en. Daher war der Pterocamelus Pegasii auch das Reittier prähistorischer [[Dichter]], die ihre Verbrechen noch nicht mit Tinte zu Papier brachten, sondern Verse aus Knütteln zimmerten. Gut zu erkennen ist am Hals auch der Übergang von den [[Schuppen]] des Sauriers in das weiche und lockige [[Fell]] heutiger [[Kamel]]e. Noch sind die Höcker nicht ausgebildet, der Rücken des Pterocamelus ist noch flach. Aber Messungen des von fernen Sternen zurückgeworfenen [[Echo]]s prähistorischer irdischer Geräusche lassen den Schluß zu, daß der Pterocamelus bereits ein melodisches [[Mööepp]] von sich gab. Dies widerlegt billige [[Dokumentation|Dokumentarseifen]], in denen die Kamelvorvätern nur ein unverständliches Brüllen von sich geben. | Der '''Pterocamelus Pegasii''' ist eine frühe Form des Übergangs von den Sauriern zu den [[Vögeln]]. Ein dichtes Federkleid umhüllt bereits die vorderen [[Extremität]]en. Daher war der Pterocamelus Pegasii auch das Reittier prähistorischer [[Dichter]], die ihre Verbrechen noch nicht mit Tinte zu Papier brachten, sondern Verse aus Knütteln zimmerten. Gut zu erkennen ist am Hals auch der Übergang von den [[Schuppen]] des Sauriers in das weiche und lockige [[Fell]] heutiger [[Kamel]]e. Noch sind die Höcker nicht ausgebildet, der Rücken des Pterocamelus ist noch flach. Aber Messungen des von fernen Sternen zurückgeworfenen [[Echo]]s prähistorischer irdischer Geräusche lassen den Schluß zu, daß der Pterocamelus bereits ein melodisches [[Mööepp]] von sich gab. Dies widerlegt billige [[Dokumentation|Dokumentarseifen]], in denen die Kamelvorvätern nur ein unverständliches Brüllen von sich geben. | ||
− | Das Verbreitungsgebiet des Pterocamelus waren hauptsächlich [[Bar]], da sie sich von Flüssigkeiten ernährten, die dort reichlich zu finden waren. Die Ausscheidungen des Pterocamelus wurden dann von den Dichtern aufgenommen, die vor den Bars auf Inspiration warteten und die Ausscheidungen gerne nahmen. Die Dichtkunst der Urzeit funktionierte nach der Erkenntnis, wo ein Seich hineingeht, kann auch nur ein Seich hinauskommen. Besonders beliebt waren die süßlichen Ausscheidungen der Pterocameli, die an [[Diabetes kamellitus]] litten, weil das besonders klebrige Ergebnisse brachte. | + | Das Verbreitungsgebiet des Pterocamelus waren hauptsächlich [[Bar]]s, da sie sich von Flüssigkeiten ernährten, die dort reichlich zu finden waren. Die Ausscheidungen des Pterocamelus wurden dann von den Dichtern aufgenommen, die vor den Bars auf Inspiration warteten und die Ausscheidungen gerne nahmen. Die Dichtkunst der Urzeit funktionierte nach der Erkenntnis, wo ein Seich hineingeht, kann auch nur ein Seich hinauskommen. Besonders beliebt waren die süßlichen Ausscheidungen der Pterocameli, die an [[Diabetes kamellitus]] litten, weil das besonders klebrige Ergebnisse brachte. |
Es wird angenommen, daß der Pterocamelus inzwischen ausgestorben ist, weil das jede Art irgendwann einfach so macht. Doch die bekannten Kamelforscher [[Gebrüder Ka und Mehl Grimm|Gebrüder Grimm]] schrieben bereits: Und wenn [[SIE]] nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Es ist also wahrscheinlich, daß der Pterocamelus in finsteren Bars und Spelunken eine Nische gefunden hat. Irgend woher muß schließlich der ganze Seich kommen, der heute für Film, Funk und Fernsehen produziert wird. | Es wird angenommen, daß der Pterocamelus inzwischen ausgestorben ist, weil das jede Art irgendwann einfach so macht. Doch die bekannten Kamelforscher [[Gebrüder Ka und Mehl Grimm|Gebrüder Grimm]] schrieben bereits: Und wenn [[SIE]] nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Es ist also wahrscheinlich, daß der Pterocamelus in finsteren Bars und Spelunken eine Nische gefunden hat. Irgend woher muß schließlich der ganze Seich kommen, der heute für Film, Funk und Fernsehen produziert wird. |
Version vom 23. September 2014, 17:54 Uhr
Pterocamelus Pegasii | ||||||||||
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Pterocamelus mööeppt bei der erstaunten Betrachtung einer Suppenknochenaustellung | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Der Pterocamelus Pegasii ist eine frühe Form des Übergangs von den Sauriern zu den Vögeln. Ein dichtes Federkleid umhüllt bereits die vorderen Extremitäten. Daher war der Pterocamelus Pegasii auch das Reittier prähistorischer Dichter, die ihre Verbrechen noch nicht mit Tinte zu Papier brachten, sondern Verse aus Knütteln zimmerten. Gut zu erkennen ist am Hals auch der Übergang von den Schuppen des Sauriers in das weiche und lockige Fell heutiger Kamele. Noch sind die Höcker nicht ausgebildet, der Rücken des Pterocamelus ist noch flach. Aber Messungen des von fernen Sternen zurückgeworfenen Echos prähistorischer irdischer Geräusche lassen den Schluß zu, daß der Pterocamelus bereits ein melodisches Mööepp von sich gab. Dies widerlegt billige Dokumentarseifen, in denen die Kamelvorvätern nur ein unverständliches Brüllen von sich geben.
Das Verbreitungsgebiet des Pterocamelus waren hauptsächlich Bars, da sie sich von Flüssigkeiten ernährten, die dort reichlich zu finden waren. Die Ausscheidungen des Pterocamelus wurden dann von den Dichtern aufgenommen, die vor den Bars auf Inspiration warteten und die Ausscheidungen gerne nahmen. Die Dichtkunst der Urzeit funktionierte nach der Erkenntnis, wo ein Seich hineingeht, kann auch nur ein Seich hinauskommen. Besonders beliebt waren die süßlichen Ausscheidungen der Pterocameli, die an Diabetes kamellitus litten, weil das besonders klebrige Ergebnisse brachte.
Es wird angenommen, daß der Pterocamelus inzwischen ausgestorben ist, weil das jede Art irgendwann einfach so macht. Doch die bekannten Kamelforscher Gebrüder Grimm schrieben bereits: Und wenn SIE nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Es ist also wahrscheinlich, daß der Pterocamelus in finsteren Bars und Spelunken eine Nische gefunden hat. Irgend woher muß schließlich der ganze Seich kommen, der heute für Film, Funk und Fernsehen produziert wird.
Siehe auch: Kamelosaurus Rex | Kamelpisse
Siehe besser nicht: Kamelopterix