Idee:Prorussische Sopranisten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Dezember 2014, 22:11 Uhr
Prorussische Sopranisten sind paramilitärische Einheiten. Ihr aggressiver Gesang im Zusammenspiel mit erbeuteten Instrumenten ist gerade in der Ukraine gefürchtet. Das Repertoire beschränkt sich auf wenige Cha-cha-cha. Auftritte im Ausland dürfen sie nur im Urlaub machen, aber wo Ausland ist, das legt Putin jeweils persönlich fest.
- Discografie
- Die Schlacht am Donezk – programmatische sinfonische Suite in acht Sätzen für Mezzosopran, Perkussion aus gemischtem Kalaschni-chor, Unisonoensemble von zehn Querflöten und fünfzehn Stalinorgeln.
- Krim-Ballet in drei Akten (Die Namen darin allerdings geschwärzt und alle Uniformen ohne Hoheits- und Rangabzeichen)
- Putin, du hast die Krim gestohlen - heroischer Kanon auf einen wahren Menschenfreund
Eine Geheimwaffe des russischen Geheimdienstes KGB ist die Stimmbombe Vitas. Sowjet-007 Wladimir Putin erschuf dieses Monster an Stimmgewalt in einem Dresdener Laboratorium für Versuche an lebenden Menschen. Die Spuren der menschenverachtenden Aufzucht des Stimmgodzilla per Christstollen-Mast waren nur zu verwischen durch die Wiedervereinigung Deutschlands, da die Treuhand zuverlässig für verbrannte Erde sorgte, da die Asche guter Dünger war für Blühende Landschaften. Das Sowjetimperium war Putin egal, er wollte nur die Macht. Daher brauchte er diese Stimme, die es vermochte, Glasnost zu zersingen. Auf welcher Seite im Donbass-Konflikt der ukrainische Vitas singt ist ungeklärt, auf jeden Fall in Donsopran-Stimmlage. Es wird ihm nachgesagt, er habe das malaysische Flugzeug vom Himmel gesungen. Für welche Seite er das getan haben mag? Jedenfalls hat wieder jemand gründlich alle Spuren verwischt und der getreue Iwan Repro ist noch immer damit beschäftigt, Lobeshymnen auf den Chef quer durch alle globalen Internetforen zu reproduzieren, auf dass der Rum des Rasputin ins unermessliche steigt, die Beiträge sind inzwischen so zahlreich wie Kaviareier.
Sollte es in einem Konfliktfalle mit Russland einmal wider erwarten eine diplomatische Lösung geben, ist wiederum ein hohes Stimmchen gefragt, um den Verhandlungsgegner zum Wodka-Trinken zu animieren. Denn auch Frieden darf es nur zu russischen Bedingungen geben. Im Video zu sehen: Bürgermeister Klaus Wowereit mit seinem russischen Verhandlungspartner Prinz-Oligarch Schalck-Orlofskowsky bei der Aushandlung der Berliner Gaspreise.