News:2015-02-14 – Mohammeds Leib-Karikaturist erhält Asyl: Unterschied zwischen den Versionen

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
 
<noinclude>[[Kategorie:KameloNews]]{{NewsTitle}}<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude>
 
<noinclude>[[Kategorie:KameloNews]]{{NewsTitle}}<div style="float:right;width:40%;margin-left:10px;">{{News:Aktuelle Erregnisse rechts2}}</div></noinclude>
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
Der dänische Karikaturist Lars Vilk war heute verfehltes [[Ziel]] einer neuen [[Kalaschnikow]]-Schießerei wegen [[Mohammed]]-Karikaturen. Diesmal fand das tödliche Spiel in [[Dänemark|Kopenhagen]] statt. Ein Mensch kam ums Leben. Die Täter [[Flucht|flüchteten]] in einem [[Polo]]. Lars Vilk wird bereits seit 2007 von [[Islamist]]en verfolgt wegen dessen [[Bild|Zeichnung]] des [[Prophet]]en [[Mohammed]] als [[Hund]]. Kaum hatte nach dem ersten [[Schock]] der Zeichner sein [[Handy]] eingeschaltet, [[Bell Labs|bellte]] es los, woraufhin er reflexartig sagte "Ah, der Prophet will was von mir." Doch es verhielt sich anders, denn der Anruf kam aus dem verrufendsten [[Land]] der [[Welt]], vom Hundeführer Struppi, dem Großen [[Führer|Waudillio]] von [[Hunduras]] persönlich. Dieser bot Vilk [[Asyl]] in des Hunta-Chefs komfortabler [[Wochenende|Wochenendhundehütte]] am [[Strand]] von Hunta Sal an. Vilk solle sich nicht stören am [[Kruzifix]] im Esszimmer, an welchem ein Hund hinge. Es handele sich lediglich um eine realistische Darstellung der [[Hinrichtung]]smethoden der kleinen [[Diktatur]].
+
Der dänische Karikaturist Lars Vilks war heute verfehltes [[Ziel]] einer erneuten [[Kalaschnikow]]-Schießerei wegen [[Mohammed]]-Karikaturen. Diesmal fand das tödliche Spiel in [[Dänemark|Kopenhagen]] statt. Ein [[Mensch]] kam ums [[Leben]]. Die Täter [[Flucht|flüchteten]] in einem [[Polo]]. Lars Vilks wird bereits seit 2007 von [[Islamist]]en verfolgt wegen dessen [[Bild|Zeichnung]] des [[Prophet]]en [[Mohammed]] als [[Hund]]. Kaum hatte nach dem ersten [[Schock]] der Zeichner sein [[Handy]] eingeschaltet, [[Bell Labs|bellte]] es los, woraufhin er reflexartig sagte "Ah, der Prophet will was von mir." Doch es verhielt sich anders, denn der Anruf kam aus dem verrufensten [[Land]] der [[Welt]], vom Hundeführer Struppi, dem Großen [[Diktator|Waudillio]] von [[Hunduras]] persönlich. Dieser bot Vilks [[Asyl]] in des Hunta-Chefs komfortabler [[Wochenende|Wochenendhundehütte]] am [[Strand]] von Hunta Sal an. Vilks solle sich nicht stören am [[Kruzifix]] im Esszimmer, an welches ein Hund genagelt sei. Es handele sich lediglich um eine realistische Darstellung der [[Hinrichtung]]smethoden der kleinen [[Diktatur]].
 
{{Datei|DCsloy006.png|150px|[[Krampfhund|Rottweiler]] am Strand mit Katzmaske und [[Laser]]-Penis}}
 
{{Datei|DCsloy006.png|150px|[[Krampfhund|Rottweiler]] am Strand mit Katzmaske und [[Laser]]-Penis}}
Der Ort ist absolut sicher gegen [[Islamist]]en, sind doch all die streunenden [[Wachhund|Rottweiler]] dorthin ausgewandert, die in der alljährlichen allemannischen Fasnet von [[Hexe]]n-Zünften als böse [[Geist]]er aus Rottweil im [[Schwarzwald]] mittels [[Besen]] vertrieben wurden. In Hunduras bilden sie die Leibmeute von Präsidentissimus Struppi. Kenner des mittellosen [[mittelamerika]]nischen [[köter]]alistischen [[Schurkenstaat]]es vermuten, dass sich Struppi von Vilk angenehme Gesellschaft erhofft, die ihm seit dem [[Verlust]] seines [[Freund]]es Tim so schmerzlich fehlt. Außerdem soll Vilk neue heroische Geschichten mit Struppi als [[Held]]en zeichnen. Der hunduranische [[Führer]] ist berüchtigt dafür, neue [[Freunde]] zu gewinnen durch [[Leihe|Verleih]] seiner [[Freundin|Lebensgefährtin]] Eva Wau. Deshalb zögert der Karikaturist noch, das großzügige Asyl-Angebot anzunehmen. Schon [[Julian Assange]] soll ein entsprechendes Angebot des Hundissimus deshalb ausgeschlagen haben.
+
Der [[Ort]] ist [[absolut]] sicher vor [[Islamist]]en, sind doch all die streunenden [[Wachhund|Rottweiler]] dorthin ausgewandert, die in der alljährlichen allemannischen Fasnet von [[Hexe]]n-Zünften als böse [[Geist]]er aus Rottweil im [[Schwarzwald]] mittels [[Besen]] vertrieben wurden. In [[Hunduras]] bilden sie die [[Meute|Leibmeute]] von Präsidentissimus Struppi. Kenner des mittellosen [[mittelamerika]]nischen [[köter]]alistischen [[Schurkenstaat]]es vermuten, dass sich Struppi von Vilks angenehme Gesellschaft erhofft, die ihm seit dem [[Verlust]] seines [[Freund]]es Tim so schmerzlich fehlt. Außerdem soll Vilks neue heroische [[Comic|Geschichte]]n mit Struppi als [[Held]]en zeichnen. Der hunduranische [[Führer]] ist berüchtigt dafür, neue [[Freunde]] zu gewinnen durch [[Leihe|Verleih]] seiner [[Freundin|Lebensgefährtin]] Eva Wau. Deshalb zögert der Karikaturist noch, das großzügige Asyl-Angebot anzunehmen. Schon [[Julian Assange]] soll ein entsprechendes [[Angebot]] des Hundissimus deshalb ausgeschlagen haben.

Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 09:13 Uhr

[]

Die aktuellsten Erregnisse:

Der dänische Karikaturist Lars Vilks war heute verfehltes Ziel einer erneuten Kalaschnikow-Schießerei wegen Mohammed-Karikaturen. Diesmal fand das tödliche Spiel in Kopenhagen statt. Ein Mensch kam ums Leben. Die Täter flüchteten in einem Polo. Lars Vilks wird bereits seit 2007 von Islamisten verfolgt wegen dessen Zeichnung des Propheten Mohammed als Hund. Kaum hatte nach dem ersten Schock der Zeichner sein Handy eingeschaltet, bellte es los, woraufhin er reflexartig sagte "Ah, der Prophet will was von mir." Doch es verhielt sich anders, denn der Anruf kam aus dem verrufensten Land der Welt, vom Hundeführer Struppi, dem Großen Waudillio von Hunduras persönlich. Dieser bot Vilks Asyl in des Hunta-Chefs komfortabler Wochenendhundehütte am Strand von Hunta Sal an. Vilks solle sich nicht stören am Kruzifix im Esszimmer, an welches ein Hund genagelt sei. Es handele sich lediglich um eine realistische Darstellung der Hinrichtungsmethoden der kleinen Diktatur.

DCsloy006.png
Rottweiler am Strand mit Katzmaske und Laser-Penis

Der Ort ist absolut sicher vor Islamisten, sind doch all die streunenden Rottweiler dorthin ausgewandert, die in der alljährlichen allemannischen Fasnet von Hexen-Zünften als böse Geister aus Rottweil im Schwarzwald mittels Besen vertrieben wurden. In Hunduras bilden sie die Leibmeute von Präsidentissimus Struppi. Kenner des mittellosen mittelamerikanischen köteralistischen Schurkenstaates vermuten, dass sich Struppi von Vilks angenehme Gesellschaft erhofft, die ihm seit dem Verlust seines Freundes Tim so schmerzlich fehlt. Außerdem soll Vilks neue heroische Geschichten mit Struppi als Helden zeichnen. Der hunduranische Führer ist berüchtigt dafür, neue Freunde zu gewinnen durch Verleih seiner Lebensgefährtin Eva Wau. Deshalb zögert der Karikaturist noch, das großzügige Asyl-Angebot anzunehmen. Schon Julian Assange soll ein entsprechendes Angebot des Hundissimus deshalb ausgeschlagen haben.