Elektrischer Stuhl: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die ersten elektrischen Stühle waren bzw. sind elektromechanische Stühle, die in ihrem Aufbau einem vollmechanischen Stuhl gleichen, außer dass die beweglichen Teile mit einem [[Motor]] angetrieben werden. So wird ein elektrischer [[Rollstuhl]] heute üblicherweise mit einem Joystick gesteuert. Stets verbesserte Elektronik erleichtert dabei deutlich den [[Stuhlgang]]. | + | * …die Weiterentwicklung eines mechanischen [[Stuhl]]s, der seinerseits eine Weiterentwicklung des altmittelalterlichen Standstuhls ist. Auch der [[steinzeit]]liche Sitzfelsen wird in der einschlägigen Fachliteratur als Vorläufer genannt. <br style="margin-bottom:0.5em;" />Mechanische Stühle gab es schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Form von Rollstühlen, Klappstühlen und Drehstühlen. Mit der zunehmenden Elektrifizierung der Haushalte in der Mitte des 20. [[Jahrhundert]]s kam schließlich auch der Bedarf nach [[Elektrizität|elektrischen]] Stühlen auf, die nicht mehr mit Muskel[[kraft]] angetrieben werden müssen. <br style="margin-bottom:0.5em;" />Die ersten elektrischen Stühle waren bzw. sind elektromechanische Stühle, die in ihrem Aufbau einem vollmechanischen Stuhl gleichen, außer dass die beweglichen Teile mit einem [[Motor]] angetrieben werden. So wird ein elektrischer [[Rollstuhl]] heute üblicherweise mit einem Joystick gesteuert. Stets verbesserte Elektronik erleichtert dabei deutlich den [[Stuhlgang]]. |
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− | + | * …eine Lebend-Zubereitungsvorrichtung für Menschenfleisch. Neben halbautomatischen Stühlen gibt es auch vollautomatische Stühle, die auch ohne irgendwelche komplizierte manuelle Steuerung ihren [[Benutzer]] zubereiten. Lediglich das Betätigen des [[Hinrichtung|Einschaltknopfes]] ist erforderlich, um z. B. blitzgegrillt oder von einem elektrischen Klappstuhl zerquetscht zu werden. <br style="margin-bottom:0.5em;" />Estühle kommen ohne mechanische [[Teil]]e zur Fortbewegung, wie z. B. Motoren, Räder oder andere Klappervorrichtungen, aus. Stattdessen werden mittels eines Heizdrahtes Elektronen ausgedampft und zur Kathode hin beschleunigt. Die Kathode wird dabei wie ein Hut auf den [[Kopf]] gesetzt, während der Heizdraht in die Sitzfläche integriert ist. Selbstverständlich gibt es zur Erreichung der Betriebssicherheit immer eine hinlängliche Reserve, die auch für den Notfall das Ziel noch erreichen lässt, wo die Zuleitung dann die Funktionalität kurzfristig substituieren muss ''({{s||}}[[Bild]] unten rechts)''. | |
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− | Diese Hypothese wurde allerdings im [[Experiment]] widerlegt. Es sind dort bis heute keinerlei elektrisierende Fälle nachgewiesen. Insbesondere bei frischem und feuchtem Stuhl kann dies wegen der guten Erdung schon nicht vorkommen. Geringere [[Ladung|LaDung]] ist hier allenfalls bei angetrocknetem Stuhl in [[Verbindung]] mit statischer [[Elektrizität]] nachzuweisen, wenn jemand unglücklich aufs Häuflein tritt. Eine lebensbedrohliche Gefahr - wie zuvor beschrieben - geht jedoch keinesfalls davon aus, sofern der Proband dabei nicht wegen des bekannten Rutsch-Effektes lang hinschlägt. | + | * …ein umstrittenes menschliches Exkrement. Die Hypothese zu dieser Form elektrischen Stuhls besagt, dass bei stark salzionenhaltiger Kost, wetwa wenn mehr als 50% der Nährstoffzufuhr eines Kamels durch [[Salz]][[brezel]]n und [[Cola]] erbracht wird, vereinzelt Fälle von elektrischem Stuhl auftauchen können, in Extremfällen sogar Spannungsgefälle von bis zu 10 Volt/cm von Anfang bis Ende der [[Wurst]]. Solche wären selbstverständlich keine Kleinigkeit und sollten durch stark [[Base|basische]] Nahrungsergänzungsmittel schleunigst gepuffert werden, ansonsten swürde eine vorzeitige Korrosion der Verdauungsendorgane als auch der Sanitäraustattung nicht zuverlässig auszuschließen. <br style="margin-bottom:0.5em;" />Diese Hypothese wurde allerdings im [[Experiment]] widerlegt. Es sind dort bis heute keinerlei elektrisierende Fälle nachgewiesen. Insbesondere bei frischem und feuchtem Stuhl kann dies wegen der guten Erdung schon nicht vorkommen. Geringere [[Ladung|LaDung]] ist hier allenfalls bei angetrocknetem Stuhl in [[Verbindung]] mit statischer [[Elektrizität]] nachzuweisen, wenn jemand unglücklich aufs Häuflein tritt. Eine lebensbedrohliche Gefahr - wie zuvor beschrieben - geht jedoch keinesfalls davon aus, sofern der Proband dabei nicht wegen des bekannten Rutsch-Effektes lang hinschlägt. |
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Version vom 6. März 2015, 09:29 Uhr
Ein Elektrischer Stuhl ist…
- …die Weiterentwicklung eines mechanischen Stuhls, der seinerseits eine Weiterentwicklung des altmittelalterlichen Standstuhls ist. Auch der steinzeitliche Sitzfelsen wird in der einschlägigen Fachliteratur als Vorläufer genannt.
Mechanische Stühle gab es schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Form von Rollstühlen, Klappstühlen und Drehstühlen. Mit der zunehmenden Elektrifizierung der Haushalte in der Mitte des 20. Jahrhunderts kam schließlich auch der Bedarf nach elektrischen Stühlen auf, die nicht mehr mit Muskelkraft angetrieben werden müssen.
Die ersten elektrischen Stühle waren bzw. sind elektromechanische Stühle, die in ihrem Aufbau einem vollmechanischen Stuhl gleichen, außer dass die beweglichen Teile mit einem Motor angetrieben werden. So wird ein elektrischer Rollstuhl heute üblicherweise mit einem Joystick gesteuert. Stets verbesserte Elektronik erleichtert dabei deutlich den Stuhlgang.
- …eine Lebend-Zubereitungsvorrichtung für Menschenfleisch. Neben halbautomatischen Stühlen gibt es auch vollautomatische Stühle, die auch ohne irgendwelche komplizierte manuelle Steuerung ihren Benutzer zubereiten. Lediglich das Betätigen des Einschaltknopfes ist erforderlich, um z. B. blitzgegrillt oder von einem elektrischen Klappstuhl zerquetscht zu werden.
Estühle kommen ohne mechanische Teile zur Fortbewegung, wie z. B. Motoren, Räder oder andere Klappervorrichtungen, aus. Stattdessen werden mittels eines Heizdrahtes Elektronen ausgedampft und zur Kathode hin beschleunigt. Die Kathode wird dabei wie ein Hut auf den Kopf gesetzt, während der Heizdraht in die Sitzfläche integriert ist. Selbstverständlich gibt es zur Erreichung der Betriebssicherheit immer eine hinlängliche Reserve, die auch für den Notfall das Ziel noch erreichen lässt, wo die Zuleitung dann die Funktionalität kurzfristig substituieren muss ([]Bild unten rechts).
- …ein umstrittenes menschliches Exkrement. Die Hypothese zu dieser Form elektrischen Stuhls besagt, dass bei stark salzionenhaltiger Kost, wetwa wenn mehr als 50% der Nährstoffzufuhr eines Kamels durch Salzbrezeln und Cola erbracht wird, vereinzelt Fälle von elektrischem Stuhl auftauchen können, in Extremfällen sogar Spannungsgefälle von bis zu 10 Volt/cm von Anfang bis Ende der Wurst. Solche wären selbstverständlich keine Kleinigkeit und sollten durch stark basische Nahrungsergänzungsmittel schleunigst gepuffert werden, ansonsten swürde eine vorzeitige Korrosion der Verdauungsendorgane als auch der Sanitäraustattung nicht zuverlässig auszuschließen.
Diese Hypothese wurde allerdings im Experiment widerlegt. Es sind dort bis heute keinerlei elektrisierende Fälle nachgewiesen. Insbesondere bei frischem und feuchtem Stuhl kann dies wegen der guten Erdung schon nicht vorkommen. Geringere LaDung ist hier allenfalls bei angetrocknetem Stuhl in Verbindung mit statischer Elektrizität nachzuweisen, wenn jemand unglücklich aufs Häuflein tritt. Eine lebensbedrohliche Gefahr - wie zuvor beschrieben - geht jedoch keinesfalls davon aus, sofern der Proband dabei nicht wegen des bekannten Rutsch-Effektes lang hinschlägt.
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