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Version vom 8. März 2015, 19:51 Uhr
Der Schießburger ist das mit Abstand gesundheitsschädlichste Nahrungsmittel, das je entwickelt wurde. Momentan wird er hauptsächlich vom Amerikanischen Militär eingesetzt, allerdings erwägt das Deutsche Bundesverteidigungsministerium in Anbetracht des aktuellen Zustandes der Bundeswehr und der im Experiment beobachteten Korrosionsresistenz von Schießburgern, die Anschaffung eines Batallions.
Ursprung
Die Erfindung des Schießburgers ist in die frühe Schaffensphase des Amerikanischen Massenmörders Ronald McDonald einzuordnen, als dieser noch in der Rüstungsindustrie tätig war. Ziel war es zu Anfang, eine kostengünstige, biologisch abbaubare Kriegswaffe zu schaffen, die gleichzeitig in der Lage war, das Heer zu ernähren. Die Legende besagt, dass sich McDonald entschied, beruflich umzusatteln, als ihm die letale Wirksamkeit seiner Erfindung gegen die eigenen Soldaten bewusst wurde.
Seit dem 2. Weltkrieg kam der Schießburger weltweit regelmäßig in Essensschlachten zum Einsatz.
Aufbau
Die Fortbewegung des Schießburgers findet auf Nahrungsketten statt. Da diese durch die Verwendung der richtigen Materialien stets sehr gut gefettet sind, kommt es hier nur selten zu Ausfällen. Bei der Hauptwaffe handelt es sich um eine halbtomatische Gulaschkanone mit hohem Panzenanteil. Der Besatzung ist es vorgeschrieben, um einer Austrocknung der Kopfhaut zu vorzubeugen, im Schießburger stets eine Pickle-Haube zu tragen.
Ursprüngliche Pläne, das Weizenbrot, aus dem der Geschützturm besteht, durch Massenvernichtungswaffeln zu ersetzen, wurden allerdings von der UN als völkerrechts- und sittenwidrig untersagt.
Siehe auch: Dooffood
Nicht zu verwechseln mit: Schildbürger
stupi:Schießburger