Höckertier: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Höckertier1.jpg|thumb|Zeitgenössische Darstellung des Höckertiers]]Das '''Höckertier''' ist der Vorfahr des heutigen [[Schnabeltier]]s sowie der [[Frau]]en. Wie sein Vorfahr, das [[Kleinkamel]], war auch das Höckertier ursprünglich die Lieblingsspeise des [[Kamelosaurus Rex]]. Weil das Gefressenwerden bei lebendigem Leibe aber so weh tat, gingen die Höckertiere ins Wasser, wobei sie ihre Höcker zur Speicherung zusätzlicher Luft nutzten. Für den Fall einer Belagerung des Gewässers durch den [[Kamelosaurus Rex]] hielten sie sich einen Schwarm [[Fisch]]e, denen sie dann die Luft aus den Kiemen saugten. Dabei starben die Fische häufig am Mundgeruch des Höckertiers. | [[Bild:Höckertier1.jpg|thumb|Zeitgenössische Darstellung des Höckertiers]]Das '''Höckertier''' ist der Vorfahr des heutigen [[Schnabeltier]]s sowie der [[Frau]]en. Wie sein Vorfahr, das [[Kleinkamel]], war auch das Höckertier ursprünglich die Lieblingsspeise des [[Kamelosaurus Rex]]. Weil das Gefressenwerden bei lebendigem Leibe aber so weh tat, gingen die Höckertiere ins Wasser, wobei sie ihre Höcker zur Speicherung zusätzlicher Luft nutzten. Für den Fall einer Belagerung des Gewässers durch den [[Kamelosaurus Rex]] hielten sie sich einen Schwarm [[Fisch]]e, denen sie dann die Luft aus den Kiemen saugten. Dabei starben die Fische häufig am Mundgeruch des Höckertiers. | ||
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Version vom 27. Juni 2005, 19:28 Uhr
Datei:Höckertier1.jpg
Zeitgenössische Darstellung des Höckertiers
Das Höckertier ist der Vorfahr des heutigen Schnabeltiers sowie der Frauen. Wie sein Vorfahr, das Kleinkamel, war auch das Höckertier ursprünglich die Lieblingsspeise des Kamelosaurus Rex. Weil das Gefressenwerden bei lebendigem Leibe aber so weh tat, gingen die Höckertiere ins Wasser, wobei sie ihre Höcker zur Speicherung zusätzlicher Luft nutzten. Für den Fall einer Belagerung des Gewässers durch den Kamelosaurus Rex hielten sie sich einen Schwarm Fische, denen sie dann die Luft aus den Kiemen saugten. Dabei starben die Fische häufig am Mundgeruch des Höckertiers.
Eine heute in Europa verbreitete Unterart ist das Dönertier, welches im Lauf der Entwicklungsgeschichte allerdings seine Höcker verloren hat.