Thai: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine weitere Errungenschaft des Landes ist der '''Thaimer'''. Er erfreut sich u.a. bei '''Thaigerichten''' reger Verwendung, um die Redezeit der Bethailigten einzuthailen. Weil die Gespräche sich dann auf die Fakten konzentrieren und nicht um den heißen Brei kreisen, kann so gottlob verhindert werden, dass sich durch eine derartige Kreisbewegung ein gefährlicher Thaifun bildet. | Eine weitere Errungenschaft des Landes ist der '''Thaimer'''. Er erfreut sich u.a. bei '''Thaigerichten''' reger Verwendung, um die Redezeit der Bethailigten einzuthailen. Weil die Gespräche sich dann auf die Fakten konzentrieren und nicht um den heißen Brei kreisen, kann so gottlob verhindert werden, dass sich durch eine derartige Kreisbewegung ein gefährlicher Thaifun bildet. | ||
− | + | Somit kann nach dem [[Urteil|Urthail]] pünktlich der traditionelle ''– Vorsicht Verwechslungsgefahr –'' [[Taifun|Thaifun]] (zu Deutsch: „Thaispaß“) sthaigen, eine [[Party]] am [[Teich|Thaich]], an der alle Thais thailnehmen. Denn Thais sind alles andere als sthaif! Partykönig ist immer {{swi|Tyron Ricketts||Thairon Ricketts}}, der thailweise durch schauspielerische, thailweise durch Gesangsdarbietungen das Publikum vor Begeisterung sthail gehen lässt. | |
− | + | Sonntags besthaigen sich die Thais und gehen nach dem Einlochen auf den Golfplatz, um {{swi|Tiger Woods||Thaiger Woods}} zuzujubeln, der den Vorthail hat, dass immer alle Parthai für ihn ergreifen und somit nicht unbethailigt daran sind, dass Thaiger stets alle anderen Thailnehmer hinter sich lässt! | |
− | + | Thais sind außerordentlich robust. Die einzige gefürchtete Erkrankung ist der '''Thaiwahn''', der jedoch nur bei der Bevölkerung einer dem [[Kina|kinesischen]] Festland vorgelagerten Insel nach dem Verzehr gewisser traditioneller [[Nudeln|Thaigwaren]] auftritt. | |
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Version vom 7. Mai 2015, 20:11 Uhr
Thai ist eine menschliche Spezies, die in der Thaiga beheimatet ist.
Sie zeichnet sich durch die Erfindung der Thaimassage aus, einer Boxtechnik, die nicht nur alle Verspannungen lockert, sondern einfach alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist: Zähne, Nasen, Rippen u.v.m. Als bekanntester Thaimasseur gilt []. Von echten Kennern allerdings wird er gemieden, da er seinem Gegner gerne mal ein Ohr abkaut, was mit der traditionellen Technik nicht vereinbar ist.
Eine weitere Errungenschaft des Landes ist der Thaimer. Er erfreut sich u.a. bei Thaigerichten reger Verwendung, um die Redezeit der Bethailigten einzuthailen. Weil die Gespräche sich dann auf die Fakten konzentrieren und nicht um den heißen Brei kreisen, kann so gottlob verhindert werden, dass sich durch eine derartige Kreisbewegung ein gefährlicher Thaifun bildet.
Somit kann nach dem Urthail pünktlich der traditionelle – Vorsicht Verwechslungsgefahr – Thaifun (zu Deutsch: „Thaispaß“) sthaigen, eine Party am Thaich, an der alle Thais thailnehmen. Denn Thais sind alles andere als sthaif! Partykönig ist immer [], der thailweise durch schauspielerische, thailweise durch Gesangsdarbietungen das Publikum vor Begeisterung sthail gehen lässt.
Sonntags besthaigen sich die Thais und gehen nach dem Einlochen auf den Golfplatz, um [] zuzujubeln, der den Vorthail hat, dass immer alle Parthai für ihn ergreifen und somit nicht unbethailigt daran sind, dass Thaiger stets alle anderen Thailnehmer hinter sich lässt!
Thais sind außerordentlich robust. Die einzige gefürchtete Erkrankung ist der Thaiwahn, der jedoch nur bei der Bevölkerung einer dem kinesischen Festland vorgelagerten Insel nach dem Verzehr gewisser traditioneller Thaigwaren auftritt.