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Die Zugmulde ist der tiefste [[Berg]] Deutschlands. Ostfriesische Wissenschaftler vermuten diese tiefste Erhebung des Friesengebirges nahe der niederländisch/friesischen Grenze auf absoluten Flachland. Das Land ist hier flach und absolut unter dem Meeresspiegel. Das Land konnte sich nur dadurch so flach levelieren, da die Nordsee in jahrhundertelanger Schwerstarbeit mit Hilfe stetiger Wellen Sand zu Deichen aufhäufte, da es Angst vor den Friesen dieses Flachlandes hatte, weil diese seit Äonen hier immer wieder ins [[Meer]] stechen und versuchen in Jades Busen zu schiffen. So etwas läßt sich kein vernünftiges Meer länger als nötig gefallen! Die Friesen behaupten dagegen, sie hätten die [[Deich]]e aufgeschüttet, weil sie nicht wüßten wohin mit dem ganzen Sand, den sie bei der Suche nach dem tiefsten Berg Deutschlands ausschaufeln. | Die Zugmulde ist der tiefste [[Berg]] Deutschlands. Ostfriesische Wissenschaftler vermuten diese tiefste Erhebung des Friesengebirges nahe der niederländisch/friesischen Grenze auf absoluten Flachland. Das Land ist hier flach und absolut unter dem Meeresspiegel. Das Land konnte sich nur dadurch so flach levelieren, da die Nordsee in jahrhundertelanger Schwerstarbeit mit Hilfe stetiger Wellen Sand zu Deichen aufhäufte, da es Angst vor den Friesen dieses Flachlandes hatte, weil diese seit Äonen hier immer wieder ins [[Meer]] stechen und versuchen in Jades Busen zu schiffen. So etwas läßt sich kein vernünftiges Meer länger als nötig gefallen! Die Friesen behaupten dagegen, sie hätten die [[Deich]]e aufgeschüttet, weil sie nicht wüßten wohin mit dem ganzen Sand, den sie bei der Suche nach dem tiefsten Berg Deutschlands ausschaufeln. | ||
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Tatsache ist, man ist seit Jahren auf der Suche nach der Zugmulde. Grabungsteams der Uni Aurich tragen mit Skalpelspachtel und [[Rasierpinsel]] vorsichtig Zentimeter für Zentimeter Erde und Sand im betreffenden Suchgebiet ab. Man hat Grabungsstellen umzäunt und ist an manchen Stellen schon bis zu fünf Zentimeter tief vorgedrungen, ohne bisher eine Spur vom Gipfel des tiefsten Berges Deutschlands zu finden. Die Grabungen werden von Schweizer Nationalistenverbänden unterstützt und man rechnet mit ersten Funden nicht vor Erfindung eines Helicopters zur Tiefbergrettung. | Tatsache ist, man ist seit Jahren auf der Suche nach der Zugmulde. Grabungsteams der Uni Aurich tragen mit Skalpelspachtel und [[Rasierpinsel]] vorsichtig Zentimeter für Zentimeter Erde und Sand im betreffenden Suchgebiet ab. Man hat Grabungsstellen umzäunt und ist an manchen Stellen schon bis zu fünf Zentimeter tief vorgedrungen, ohne bisher eine Spur vom Gipfel des tiefsten Berges Deutschlands zu finden. Die Grabungen werden von Schweizer Nationalistenverbänden unterstützt und man rechnet mit ersten Funden nicht vor Erfindung eines Helicopters zur Tiefbergrettung. | ||
Version vom 11. Juni 2015, 04:43 Uhr
Die Zugmulde ist der tiefste Berg Deutschlands. Ostfriesische Wissenschaftler vermuten diese tiefste Erhebung des Friesengebirges nahe der niederländisch/friesischen Grenze auf absoluten Flachland. Das Land ist hier flach und absolut unter dem Meeresspiegel. Das Land konnte sich nur dadurch so flach levelieren, da die Nordsee in jahrhundertelanger Schwerstarbeit mit Hilfe stetiger Wellen Sand zu Deichen aufhäufte, da es Angst vor den Friesen dieses Flachlandes hatte, weil diese seit Äonen hier immer wieder ins Meer stechen und versuchen in Jades Busen zu schiffen. So etwas läßt sich kein vernünftiges Meer länger als nötig gefallen! Die Friesen behaupten dagegen, sie hätten die Deiche aufgeschüttet, weil sie nicht wüßten wohin mit dem ganzen Sand, den sie bei der Suche nach dem tiefsten Berg Deutschlands ausschaufeln.
Geologie
Geologisch betrachtet ist die in Deutschlands Norden liegende Zugmulde im Friesengebirge, ein Gegegewicht zur Zugspitze, im Süden Deutschlands. Mit der Masse dieser gigantischen negativen Untiefe, hält die Zugmulde und das daran schließende tiefe Friesengebirge Deutschland in Balance entlang der Rheinlinie, das sonst umzukippen drohte. Das würde zu Folge haben, dass die Alpen absinken und die Nordsee über Rhein und deren Zuflüsse langsam den Bodensee füllen würde und die Friesen nach Süden abwandern müssten, um dort ihre Priele zu wässern. Die Nordsee wäre zwar ihre größte Sorge los, aber die Schweizer haben per Volksentscheid dagegen gestimmt, da sie behaupten, der Dialekt der Friesen wäre nicht verständlich genug für eine zufriedene Handelsbeziehung mit der neuen Nachbarschaft! Die Schweizer!
Erfolge
Tatsache ist, man ist seit Jahren auf der Suche nach der Zugmulde. Grabungsteams der Uni Aurich tragen mit Skalpelspachtel und Rasierpinsel vorsichtig Zentimeter für Zentimeter Erde und Sand im betreffenden Suchgebiet ab. Man hat Grabungsstellen umzäunt und ist an manchen Stellen schon bis zu fünf Zentimeter tief vorgedrungen, ohne bisher eine Spur vom Gipfel des tiefsten Berges Deutschlands zu finden. Die Grabungen werden von Schweizer Nationalistenverbänden unterstützt und man rechnet mit ersten Funden nicht vor Erfindung eines Helicopters zur Tiefbergrettung.
Zukunft
Mit Freilegung und Erkundung, Kartierung und Erschließung dieses kollosalen Gebirges, einhergehend mit Errichtung neuer Hotelkomplexe zur Unterbringung von Tiefgebirgsexpeditionen, plant man Tiefseilbahnen, Tiefgebirgsalmen, Skibetrieb und andere touristische Events, um der Nordseeküste wirtschaflich neuen Auftrieb zu geben. Wie wird wohl der Name des Erstabsteigers dieses gigantischen Berges lauten? Die friesischen Geschichtsbücher warten darauf.