Materialisieren: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Sein erstes Auftreten wurde von einem norwegischen Latschenkiefernzüchter ({{sa}} [[Pantoffelheld]]) folgendermassen schriftich dokumentiert:"Mat eria, lisie ren". ( | + | Sein erstes Auftreten wurde von einem norwegischen Latschenkiefernzüchter ({{sa}} [[Pantoffelheld]]) folgendermassen schriftich dokumentiert:"Mat eria, lisie ren". (Deutsche Übersetzung: So ein dämliches Rentier stand plötzlich in meiner Latschenkieferplantage (Jungbaumterrain), kotete, fraß mehrere [[Latschenkiefer]]n (Jungbäume) und verschwand wieder, wer bezahlt mir das jetzt?). Vor allem Teilkaskoversicherungen ({{sa}} [[Betrug]]) konnten seitdem weitere Vorfälle dieser Art verzeichnen. |
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Version vom 11. September 2005, 20:11 Uhr
Das Materialisieren ist eine Unterart des norwegischen Wald- und Wiesen-Rens, obwohl es als Unterart zum Obengenannten signifikante Unterschiede aufweist.
Sein erstes Auftreten wurde von einem norwegischen Latschenkiefernzüchter (
Siehe auch: Pantoffelheld) folgendermassen schriftich dokumentiert:"Mat eria, lisie ren". (Deutsche Übersetzung: So ein dämliches Rentier stand plötzlich in meiner Latschenkieferplantage (Jungbaumterrain), kotete, fraß mehrere Latschenkiefern (Jungbäume) und verschwand wieder, wer bezahlt mir das jetzt?). Vor allem Teilkaskoversicherungen ( Siehe auch: Betrug) konnten seitdem weitere Vorfälle dieser Art verzeichnen.
Das M. ist geschlechtslos. Jungtiere erscheinen plötzlich aus dem Nichts und verschwinden nach kurzer Zeit wieder dorthin. Beim Erscheinen und Verschwinden erzeugt das Materialisieren ein Geräusch: "beammeupscotty". Es wurde auch von Exemplaren berichtet, die direkt vor dem fliegenden Geschoss eines Jägers erschienen und dadurch einen schnellen Tod fanden. Die Jäger wurden in diesen Fällen von jeglichem Vorwurf freigesprochen und durften das Materialisieren nach mehrmonatiger gründlicher Untersuchung zu Speisezwecken mitnehmen.