Thai: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Thais zeichnen sich sich aus durch zahlreiche Erfindungen: | |
+ | *Die bekannteste ist die '''Thaimassage''', eine Boxtechnik, die nicht nur alle Verspannungen lockert, sondern einfach alles, was [[Projekt:Übersetzung der Aussage "Es ist drei Uhr" in die führenden Weltsprachen|bei 3]] nicht auf den [[Bäume]]n ist: [[Zähne]], [[Nase]]n, Rippen u.v.m. Als bekanntester Thaimasseur gilt {{swi|Mike Tyson||Mike Thaissen}}. Von echten Kennern allerdings wird er gemieden, da er seinem [[Gegner]] gerne mal ein [[Ohr]] abkaut, was mit der traditionellen [[Technik]] nicht vereinbar ist. | ||
+ | *Die Entwicklung der '''Karthei''' stheigerte Ordnung und Struktur nicht nur in '''Dedekthaien''', sondern wurde – wie letztere – schnell zum Exportschlager. | ||
+ | *Die [[Datei|'''Dathai''']] revolutionierte die Datenübermittlung, die dank ihr nunmehr elektronisch erfolgen kann. | ||
+ | *Die Erfindung von [[Partei|'''Parthaien''']] revolutionierte sogar ganze politische Systeme. | ||
+ | *Einziger Flopp: '''Basthaien''' made im Thaiwahn verthaidigen leider nur unzureichend vor Betriebsspionage, weshalb auch sie raubkopiert wurden. | ||
+ | *Eine weitere Errungenschaft des Landes ist der '''Thaimer'''. Er erfreut sich u.a. bei '''Thaigerichten''' reger Verwendung, um die Redezeit der Bethailigten einzuthailen. Weil die Gespräche sich dann auf die Fakten konzentrieren und nicht um den heißen Brei kreisen, kann so gottlob verhindert werden, dass sich durch eine derartige Kreisbewegung ein gefährlicher '''Thaifun''' bildet. | ||
− | + | Dank des Thaimers kann nach dem [[Urteil|'''Urthail''']] pünktlich der traditionelle ''– Vorsicht Verwechslungsgefahr –'' [[Taifun|'''Thaifun''']] ''(zu Deutsch: „Thaispaß“)'' sthaigen, eine [[Party]] am [[Teich|Thaich]], an der alle Thais thailnehmen. Denn Thais sind alles andere als sthaif und sich für keine '''Narrethai''' zu schade! Partykönig ist immer {{swi|Tyron Ricketts||Thairon Ricketts}}, der thailweise durch schauspielerische, thailweise durch Gesangsdarbietungen das Publikum vor Begeisterung sthail gehen lässt. | |
− | + | Sonntags nach der Beichte in der örtlichen '''Abthai''' besthaigen sich die Thais und gehen nach dem Einlochen auf den Golfplatz, um {{swi|Tiger Woods||Thaiger Woods}} zuzujubeln, der den '''Vorthail''' hat, dass alle immer nur Parthai für ihn ergreifen und somit nicht unbethailigt daran sind, dass Thaiger stets alle anderen '''Thailnehmer''' hinter sich lässt! | |
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Version vom 22. Juni 2015, 16:12 Uhr
Thai ist eine menschliche Spezies, die in der Thaiga beheimatet ist. Aufgrund der rauen Witterung sind Thais außerordentlich robust. Die einzige gefürchtete Erkrankung ist der Thaiwahn, der aber nur bei einer kleinen Kolonie auftritt, die auf einer dem kinesischen Festland vorgelagerten Insel verThailt lebt. Verursacher könnte der Verzehr gewisser traditioneller Thaigwaren sein.
Thais zeichnen sich sich aus durch zahlreiche Erfindungen:
- Die bekannteste ist die Thaimassage, eine Boxtechnik, die nicht nur alle Verspannungen lockert, sondern einfach alles, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist: Zähne, Nasen, Rippen u.v.m. Als bekanntester Thaimasseur gilt []. Von echten Kennern allerdings wird er gemieden, da er seinem Gegner gerne mal ein Ohr abkaut, was mit der traditionellen Technik nicht vereinbar ist.
- Die Entwicklung der Karthei stheigerte Ordnung und Struktur nicht nur in Dedekthaien, sondern wurde – wie letztere – schnell zum Exportschlager.
- Die Dathai revolutionierte die Datenübermittlung, die dank ihr nunmehr elektronisch erfolgen kann.
- Die Erfindung von Parthaien revolutionierte sogar ganze politische Systeme.
- Einziger Flopp: Basthaien made im Thaiwahn verthaidigen leider nur unzureichend vor Betriebsspionage, weshalb auch sie raubkopiert wurden.
- Eine weitere Errungenschaft des Landes ist der Thaimer. Er erfreut sich u.a. bei Thaigerichten reger Verwendung, um die Redezeit der Bethailigten einzuthailen. Weil die Gespräche sich dann auf die Fakten konzentrieren und nicht um den heißen Brei kreisen, kann so gottlob verhindert werden, dass sich durch eine derartige Kreisbewegung ein gefährlicher Thaifun bildet.
Dank des Thaimers kann nach dem Urthail pünktlich der traditionelle – Vorsicht Verwechslungsgefahr – Thaifun (zu Deutsch: „Thaispaß“) sthaigen, eine Party am Thaich, an der alle Thais thailnehmen. Denn Thais sind alles andere als sthaif und sich für keine Narrethai zu schade! Partykönig ist immer [], der thailweise durch schauspielerische, thailweise durch Gesangsdarbietungen das Publikum vor Begeisterung sthail gehen lässt.
Sonntags nach der Beichte in der örtlichen Abthai besthaigen sich die Thais und gehen nach dem Einlochen auf den Golfplatz, um [] zuzujubeln, der den Vorthail hat, dass alle immer nur Parthai für ihn ergreifen und somit nicht unbethailigt daran sind, dass Thaiger stets alle anderen Thailnehmer hinter sich lässt!