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| − | Mangels [[Licht|Sonnenschein]] strömen die Strömener ihr [[Solarium]]. Selbst ihre Toten bringen sie vor der [[Beerdigung]] dahin zum Nachbräunen, damit sie im [[Himmel]] nicht als Strömener auffallen. Selbstverständlich singt zu jedem Begräbnis der Strömener [[Troubadour]] in Moll. Er soll dafür verantwortlich sein, dass es in Strömen regnet. | + | Mangels [[Licht|Sonnenschein]] strömen die Strömener in ihr [[Solarium]]. Selbst ihre Toten bringen sie vor der [[Beerdigung]] dahin zum Nachbräunen, damit sie im [[Himmel]] nicht als Strömener auffallen. Selbstverständlich singt zu jedem Begräbnis der Strömener [[Troubadour]] in Moll. Er soll dafür verantwortlich sein, dass es in Strömen regnet. |
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Version vom 10. August 2015, 16:51 Uhr
Strömen ist ein recht nasser Landstrich in Norddeutschland, aber wegen des Dauerregens wenigstens nebelfrei. Nach unbestätigten Gerüchen soll sich hier der Nebel in den Sümpfen des Strömener Waldes in Rente begeben haben. Bekannt wurde Strömen durch Binsen, dem ehemaligen Weltmarktführer in Sachen Flechthandwerk und sonstigen Weisheiten.
Milch und Honig fließen natürlich auch in Strömen, vorzugsweise wenn der Regen mal aussetzt, was fast nie der Fall ist, aber das jährliche Feuerwehrfest findet bei Regen im Zelt statt, so dass wenigstens Bier einmal im Jahr in Strömen fließt.
Mangels Sonnenschein strömen die Strömener in ihr Solarium. Selbst ihre Toten bringen sie vor der Beerdigung dahin zum Nachbräunen, damit sie im Himmel nicht als Strömener auffallen. Selbstverständlich singt zu jedem Begräbnis der Strömener Troubadour in Moll. Er soll dafür verantwortlich sein, dass es in Strömen regnet.
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Siehe vielleicht: