Heiliger Bimbam: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Heiliger Bimbam''' wird in der kanonischen Liturgie der [[Penis]] des [[Papst]]es bezeichnet.
 
Als '''Heiliger Bimbam''' wird in der kanonischen Liturgie der [[Penis]] des [[Papst]]es bezeichnet.
  
Ursprung des Wortes soll ein erstaunter Ausruf einer [[Mätresse]] beim ersten Anblick des mächtigen Gerätes gewesen sein. Um welchen Papst es sich beim Gegenüber der erstaunten Frau handelte, ist leider nicht überliefert. Belegt dagegen ist, dass es sich zur Zeit des ausgehenden Hoch-[[Mittelalter]]s ereignete. Und zwar nach der [[Päpstin Johanna]], als die Gemächtprüfung von Papstkandidaten eingeführt wurde, die etwa  so  funktioniert wie wenn man eine [[Glocke]] von unten betrachtet, um das vorhandensein des Klöppels zu prüfen.
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Ursprung des Wortes soll ein erstaunter Ausruf einer [[Mätresse]] beim ersten Anblick des mächtigen Gerätes gewesen sein. Um welchen Papst es sich beim Gegenüber der erstaunten Frau handelte, ist leider nicht überliefert. Belegt dagegen ist, dass es sich zur Zeit des ausgehenden Hoch-[[Mittelalter]]s ereignete. Und zwar nach der [[Päpstin Johanna]], als die Gemächtprüfung von Papstkandidaten eingeführt wurde, die etwa  so  funktioniert wie wenn man eine [[Glocke]] von unten betrachtet, um das vorhandensein des Klöppels, d.h. des Pimmels der Bimmel zu prüfen.
  
 
Einmal etabliert, wurde der Begriff während der ganzen folgenden Jahrhunderte verwendet, so lange es für die Päpste üblich war, das [[Zölibat]] nicht so ernst zu nehmen, wie es in volkstümlichen [[Predigt]]en verlangt wurde.
 
Einmal etabliert, wurde der Begriff während der ganzen folgenden Jahrhunderte verwendet, so lange es für die Päpste üblich war, das [[Zölibat]] nicht so ernst zu nehmen, wie es in volkstümlichen [[Predigt]]en verlangt wurde.

Version vom 12. August 2015, 14:39 Uhr

Als Heiliger Bimbam wird in der kanonischen Liturgie der Penis des Papstes bezeichnet.

Ursprung des Wortes soll ein erstaunter Ausruf einer Mätresse beim ersten Anblick des mächtigen Gerätes gewesen sein. Um welchen Papst es sich beim Gegenüber der erstaunten Frau handelte, ist leider nicht überliefert. Belegt dagegen ist, dass es sich zur Zeit des ausgehenden Hoch-Mittelalters ereignete. Und zwar nach der Päpstin Johanna, als die Gemächtprüfung von Papstkandidaten eingeführt wurde, die etwa so funktioniert wie wenn man eine Glocke von unten betrachtet, um das vorhandensein des Klöppels, d.h. des Pimmels der Bimmel zu prüfen.

Einmal etabliert, wurde der Begriff während der ganzen folgenden Jahrhunderte verwendet, so lange es für die Päpste üblich war, das Zölibat nicht so ernst zu nehmen, wie es in volkstümlichen Predigten verlangt wurde.

Erst etwa im Zeitalter der Industrialisierung wurde es gängiger, vor allem alte Männer auf das Amt des Papstes zu berufen, die mit Liebesabenteuern nicht mehr allzu viel am Hut hatten. In dieser Zeit verlor sich langsam das Wissen um die Bedeutung des Ausdrucks Heiliger Bimbam und er wurde zu einem allgemeinen Ausdruck degradiert. Stattdessen etablierte sich folgender Spottvers, dessen Urheberschaft allerdings bisher ungeklärt ist:

"Auf des Papstes kleinem Pimmel
wächst vor Einsamkeit schon Schimmel."

Im 20. Jahrhundert übertrug der christlichste Ehrenmann aller C-Kandesbunzler unachtsam den Heiligentitel des Bimbam auf den Heiligen Bimbes, einen Abkömmling des pfälzischen Elwedritsche. Seitdem wurde die hei(lig)e Wirtschaftswunderwelt der EWG (Einer wird gewinnen!) wiederholt von Finanzkrisen heimgesucht.

Derweil verkümmert der echte heilige Bimbam mehr und mehr, denn der derzeitige aus Buenos Aires stammende Papst Franziskus I. traut sich nicht, von Rom in seine Heimat zu reisen, aus Angst bzw. Bimbambammel davor, sein Pimmel könnte sich beim Tangotanzen wieder regen .... stupi:Heiliger Bimbam