News:2015-10-09 – Schließt Bayern seine Grenzen?: Unterschied zwischen den Versionen

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Bangen in [[Deutschland]]! Seit vielen Monaten verzeichnen die meisten deutschen Bundesländern einen noch nie dagewesenen Zustrom an Flüchtlingen. In [[Bayern]] sieht man dies mit großer Sorge. Präsident Seehofer denkt deshalb laut darüber nach, den Bayrischen Grenzschutz anzuweisen, alle Grenzübergänge zu schließen. Für viele ist dieser Schritt mehr als verständlich, nachdem schon fast drei viertel der Bayern in die Bundesrepublik oder nach [[Österreich]] geflohen sind. Fraglich aber ist, ob es ausreicht, die bayrischen Landesgrenzen zu schließen oder ob um Bayern herum noch eine Einfriedung errichtet werden muss. Möglicherweise kommt diese Überlegung auch bereits zu spät, da in Bayern selbst inzwischen außer den Spielern des FC Bayern kaum noch jemand wohnt. Die Nachbarstaaten des Seehoferlandes ächzen derweil unter dem immensen dem Flüchtlingszustrom. Bislang weigert sich Berlin aber, Bayern zum sicheren Herkunftsland zu erklären und die Flüchtlinge zurückzuschicken. Möglicherweise ist die [[Politik]] in der Bayernrepublik derweil einfach noch zu unberechenbar. Sprach- und Integrationskurse kosten [[Berlin]] und [[Wien]] allerdings Monat für Monat Milliarden von [[Euro]]s. Hinzu kommt, dass trotz Sprachkurs in der Bundesrepublik die Bayern leider bis dato noch immer nicht verstanden werden.
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Bangen in [[Deutschland]]! Seit vielen Monaten verzeichnen die meisten deutschen Bundesländern einen noch nie dagewesenen Zustrom an Flüchtlingen. In [[Bayern]] sieht man dies mit großer Sorge. Präsident Seehofer denkt deshalb laut darüber nach, den Bayrischen Grenzschutz anzuweisen, alle Grenzübergänge zu schließen. Für viele ist dieser Schritt mehr als verständlich, nachdem schon fast drei viertel der Bayern in die Bundesrepublik oder nach [[Österreich]] geflohen sind. Fraglich aber ist, ob es ausreicht, die bayrischen Landesgrenzen zu schließen oder ob um Bayern herum noch eine Einfriedung errichtet werden muss. Möglicherweise kommt diese Überlegung auch bereits zu spät, da in Bayern selbst inzwischen außer den Spielern des FC Bayern kaum noch jemand wohnt. Die Nachbarstaaten des Seehoferlandes ächzen derweil unter dem immensen dem Flüchtlingszustrom. Bislang weigert sich Berlin aber, Bayern zum sicheren Herkunftsland zu erklären und die Flüchtlinge zurückzuschicken. Möglicherweise ist die [[Politik]] in der Bayernrepublik derweil einfach noch zu unberechenbar. Sprach- und Integrationskurse kosten [[Berlin]] und [[Wien]] allerdings Monat für Monat Milliarden von [[Euro]]s. Hinzu kommt, dass trotz der vermittelten Sprachkurse in der [[Bundesrepublik]] die Bayern leider bis dato noch immer nicht verstanden werden.

Version vom 9. Oktober 2015, 19:28 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Bangen in Deutschland! Seit vielen Monaten verzeichnen die meisten deutschen Bundesländern einen noch nie dagewesenen Zustrom an Flüchtlingen. In Bayern sieht man dies mit großer Sorge. Präsident Seehofer denkt deshalb laut darüber nach, den Bayrischen Grenzschutz anzuweisen, alle Grenzübergänge zu schließen. Für viele ist dieser Schritt mehr als verständlich, nachdem schon fast drei viertel der Bayern in die Bundesrepublik oder nach Österreich geflohen sind. Fraglich aber ist, ob es ausreicht, die bayrischen Landesgrenzen zu schließen oder ob um Bayern herum noch eine Einfriedung errichtet werden muss. Möglicherweise kommt diese Überlegung auch bereits zu spät, da in Bayern selbst inzwischen außer den Spielern des FC Bayern kaum noch jemand wohnt. Die Nachbarstaaten des Seehoferlandes ächzen derweil unter dem immensen dem Flüchtlingszustrom. Bislang weigert sich Berlin aber, Bayern zum sicheren Herkunftsland zu erklären und die Flüchtlinge zurückzuschicken. Möglicherweise ist die Politik in der Bayernrepublik derweil einfach noch zu unberechenbar. Sprach- und Integrationskurse kosten Berlin und Wien allerdings Monat für Monat Milliarden von Euros. Hinzu kommt, dass trotz der vermittelten Sprachkurse in der Bundesrepublik die Bayern leider bis dato noch immer nicht verstanden werden.