Kamelwelten: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „grossen“ durch „großen“)
(Wer nichts weiß, malt einen Kreis!)
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Kamelwelten wurden erstmals in der [[Kamelweltentheorie]] von [[Du Mistvieh]] beschrieben. Die Gesetzmäßigkeiten der [[Kamelweltentheorie]] sind derart komplex, dass sie für das menschliche Gehirn höchst gefährlich sind und zu einer schweren Form der [[Kameloitis]] führen. Die durch die Unschärferelation verursachte Unwahrscheinlichkeit verwirrt das menschliche Gehirn, da es die Teilchenbahnen der Gedanken nicht mehr vorhersagen kann. Die Hirnwindungen verstopfen und es bilden sich sogenannte [[Höcker]]. Die Diagnose dieser Krankheit erfolgt mit der [[Kamelspintomografie]]. Daher können Kamelwelten nur von Kamelen berechnet und beschrieben werden.
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Wer nichts weiß, malt einen Kreis!
 
 
==Entstehung der Kamelwelten==
 
Kamelwelten entstehen durch einen [[Kamelsprung]], wodurch sich die Welt in parallel und subjektiv unabhängig voneinander existierende Welten aufspaltet. Im [[Karamelluniversum]] existieren unendlich viele Kamelwelten. Die meisten existieren aber nur [[Kamosekunden]], da die kwantenmechanischen Berechnungen des [[Kamels]] enorm aufwändig und daher oft fehlerhaft sind, werden die Kamelwelten von den Naturgesetzen meist entdeckt und verboten.
 
 
 
Zur Berechnung der Kamelwelten benutzen die Kamele die [[Gehmetrie]] ihrer Beine. Sie verwenden dazu die Formel der [[Kamelteilchenphysik]]. Diese ist drei KA4 Seiten lang und berechnet über acht Dimensionen die Vektoren und Beschleunigungen der Beine im langsamen Trott mit den Positionen der Sterne im großen Kamel, dazu wird mit der kabernetischen Theorie die Trockenheit des Sandes mit der Fallgeschwindigkeit des Kameldungs bei Morgenrot verglichen und mit der durchschnittlichen Anzahl der Datteln von 34 mittelgroßen Wüstenpalmen multipliziert und von der Anzahl Sandkörner der Düne abgezogen, auf der das [[Kamel]] geht. Für die Kühlung des Kamelhirns mit einer Rechenleistung von durchschnittlich zwei K-flops verwendet das Kamel seine Höcker. Als Kühlflüssigkeit verwendet das Kamel bekanntlich Wasser.
 
 
 
[[Kategorie:Philosophie]]
 

Version vom 10. Dezember 2015, 20:54 Uhr

Wer nichts weiß, malt einen Kreis!