Johnny Cash: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jöhniker Cash''' (geboren irgendwann und irgendwo im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, was man seinen unbegrenzt gefühlsdussligen Songs auch anhört) ist ein famoser Country-Sänger, der zum Bedauern aller wahren Kamele vor wenigen Jahren starb.
 
'''Jöhniker Cash''' (geboren irgendwann und irgendwo im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, was man seinen unbegrenzt gefühlsdussligen Songs auch anhört) ist ein famoser Country-Sänger, der zum Bedauern aller wahren Kamele vor wenigen Jahren starb.
 
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Country-Sänger hatten es ja schon immer schwer, aber Jöhniker Cash besonders. Wie er in seinem famosen [[Lied]]chen "A Boy Named Sue" darlegt, wurde er von seinem Kamelvater im zarten und noch nicht geschlechtsreifen Alter von 3 Kameljahren verlassen. Und das Schlimmste: Bevor sein Kamel[[vater]] ihn verließ, gab er ihm einen Kamelinnennamen! Er nannte ihn "Sue". Jöhnikers erzählte Kamel[[witz]]e und merkte bald, dass die anderen Kamele nicht wegen seiner Kamelwitze, sondern wegen seines Namens "Sue" lachten. Da brach er auf, das [[USA|Land der unbegrenzten Möglichkeiten]] nach seinem Kamelvater abzusuchen. Dieser war gar nicht einfach zu finden, aber Jöhniker war gar nicht so dumm wie er aussah - er erkannte seinen Kamelvater eines Tages am Aussehen. Und wo? In einer richtigen Land-Der-Unbegrenzten-Möglichkeiten-Country-Romantik-Bar.
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Country-Sänger hatten es ja schon immer schwer, aber Jöhniker Cash besonders. Wie er in seinem famosen [[Lied]]chen "A Boy Named Sue" darlegt, wurde er von seinem Vater im zarten und noch nicht geschlechtsreifen [[Alter]] von drei [[Jahr]]en verlassen. Und das Schlimmste: Bevor sein [[Vater]] ihn verließ, gab er ihm einen Mädchennamen! Er nannte ihn "Sue" - sehr zum Spott seiner Mitmenschen.
Da Jöhniker seinen Kamelvater nur gesucht hatte, um ihn nonverbal rhetorisch zu steinigen, kam es gleich zum Handgemenge. "I hit him hard", nennt Jöhniker das in seinem Song. Und sein Kamelvater stand aber sofort wieder auf und schnitt Jöhniker einen Teil von seinem [[Ohr]] ab - vielleicht war er doch ein Rabe und damit wäre Jöhniker ja ein Mischling zwischen Rabe und Kamelin gewesen. Das wollen wir mal nicht annehmen, ich wollte es aber der Vollständigkeit halber erwähnen. Auf jeden [[Fall]] meinte Jöhnikers Vater irgendwann im Kampf, dass die dreiste Kamelin, mit der er ihn gezeugt hätte, ihm diesen Namen gegeben hatte. So versöhnten sich die beiden. Und Sue nannte sich Jöhniker. Wer hätte es gedacht?
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Nachdem die Farm, auf der er irgendwo in einem [[XY-Kaff]] lebte, irgendwann überflutet wurde und eine große Hungersnot über Jöhniker und seine [[Mutter]] hereinbrach, musste er sich letztlich als Stricher verdingen, um seine tägliche Ration [[Obst]] sicher zu stellen. Dieser Abschnitt seines traurigen [[Leben]]s ist posthum auch unter dem Titel ''Walk The Line'' („Ich gehe auf den Strich“) verfilmt worden. Schwer depressiv trug er von nun an nur noch schwarze Kleidung und ritzte sich teuflische Runen in die [[Haut]]. Auf dem Straßenstrich war er deshalb auch als „''Man in Black''“ populär geworden.  
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Gemeinsam mit der Prostituierten Juni Carter brach er später auf, das [[USA|Land der unbegrenzten Möglichkeiten]] nach seinem Vater abzusuchen. Dieser war gar nicht einfach zu finden, aber Jöhniker war gar nicht so dumm wie er aussah - er erkannte seinen alten Herrn eines [[Tag]]es am Aussehen. Und wo? In einer richtigen Land-Der-Unbegrenzten-Möglichkeiten-Country-Romantik-Bar.
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Da Jöhniker seinen Vater nur gesucht hatte, um ihn nonverbal rhetorisch zu steinigen, kam es gleich zum Handgemenge. "I hit him hard", nennt Jöhniker das in seinem Song. Und sein Vater stand aber sofort wieder auf und schnitt Jöhniker einen Teil von seinem [[Ohr]] ab - vielleicht war er doch ein [[Vogel|Rabe]] und damit wäre Jöhniker ja ein Mischwesen zwischen Mensch und Vogel gewesen. Das wollen wir mal nicht annehmen, ich wollte es aber der Vollständigkeit halber erwähnen. Auf jeden [[Fall]] meinte Jöhnikers Vater irgendwann im [[Kampf]], dass die dreiste Stute, mit der er ihn gezeugt hätte, ihm diesen Namen gegeben hatte. So versöhnten sich die beiden. Und Sue nannte sich Jöhniker. Wer hätte es gedacht?
 
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Die '''Veröffentlichungen''' von Jöhniker Cash sind leider so zahllos, dass eine Liste den Serverspeicherplatz dieser Website vollkommen auslasten würde, sodass man aus sicherheitstechnischen Gründen darauf verzichten muss.
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Die '''Veröffentlichungen''' von Jöhniker Cash sind leider so zahlreich, dass eine Liste den [[Server]]speicherplatz dieser Website vollkommen auslasten würde, so dass man aus sicherheitstechnischen Gründen darauf verzichten muss.
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[[Kategorie:Musiker|Cash, Johnny]]
 
[[Kategorie:Musiker|Cash, Johnny]]

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:01 Uhr

Jöhniker Cash (geboren irgendwann und irgendwo im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, was man seinen unbegrenzt gefühlsdussligen Songs auch anhört) ist ein famoser Country-Sänger, der zum Bedauern aller wahren Kamele vor wenigen Jahren starb.


Country-Sänger hatten es ja schon immer schwer, aber Jöhniker Cash besonders. Wie er in seinem famosen Liedchen "A Boy Named Sue" darlegt, wurde er von seinem Vater im zarten und noch nicht geschlechtsreifen Alter von drei Jahren verlassen. Und das Schlimmste: Bevor sein Vater ihn verließ, gab er ihm einen Mädchennamen! Er nannte ihn "Sue" - sehr zum Spott seiner Mitmenschen.

Nachdem die Farm, auf der er irgendwo in einem XY-Kaff lebte, irgendwann überflutet wurde und eine große Hungersnot über Jöhniker und seine Mutter hereinbrach, musste er sich letztlich als Stricher verdingen, um seine tägliche Ration Obst sicher zu stellen. Dieser Abschnitt seines traurigen Lebens ist posthum auch unter dem Titel Walk The Line („Ich gehe auf den Strich“) verfilmt worden. Schwer depressiv trug er von nun an nur noch schwarze Kleidung und ritzte sich teuflische Runen in die Haut. Auf dem Straßenstrich war er deshalb auch als „Man in Black“ populär geworden.

Gemeinsam mit der Prostituierten Juni Carter brach er später auf, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nach seinem Vater abzusuchen. Dieser war gar nicht einfach zu finden, aber Jöhniker war gar nicht so dumm wie er aussah - er erkannte seinen alten Herrn eines Tages am Aussehen. Und wo? In einer richtigen Land-Der-Unbegrenzten-Möglichkeiten-Country-Romantik-Bar.

Da Jöhniker seinen Vater nur gesucht hatte, um ihn nonverbal rhetorisch zu steinigen, kam es gleich zum Handgemenge. "I hit him hard", nennt Jöhniker das in seinem Song. Und sein Vater stand aber sofort wieder auf und schnitt Jöhniker einen Teil von seinem Ohr ab - vielleicht war er doch ein Rabe und damit wäre Jöhniker ja ein Mischwesen zwischen Mensch und Vogel gewesen. Das wollen wir mal nicht annehmen, ich wollte es aber der Vollständigkeit halber erwähnen. Auf jeden Fall meinte Jöhnikers Vater irgendwann im Kampf, dass die dreiste Stute, mit der er ihn gezeugt hätte, ihm diesen Namen gegeben hatte. So versöhnten sich die beiden. Und Sue nannte sich Jöhniker. Wer hätte es gedacht?


Die Veröffentlichungen von Jöhniker Cash sind leider so zahlreich, dass eine Liste den Serverspeicherplatz dieser Website vollkommen auslasten würde, so dass man aus sicherheitstechnischen Gründen darauf verzichten muss.

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