Phimose: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Phimose.jpg|thumb|70px|Phi-Mose im Querschnitt]]Die '''Phimose''' ist ein [[Literatur|literarisches]] Kompositum aus ''Phi'', den einundzwanzig Bachstuben der griechischen Tragödie unter Regie des dionysischen Prinzips des [[Weinen]]s und der alttestamentarischen Schmonzette zur Errettung des Schlong im heiligen Land unter der Führung des Mose, der seine Wurzel ethymologisch aus dem Hebräischen zog (''mšh'', „ziehen“: "Ich habe ihn aus dem Smegma gezogen" – Ex 2,10).  
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[[Datei:Phimose.jpg|thumb|70px|Phi-Mose im Querschnitt]]Die '''Phimose''' ist ein [[Literatur|literarisches]] Kompositum aus ''Phi'', den einundzwanzig Bachstuben der griechischen Tragödie unter Regie des [[:wiki:Dionysos|dionysischen]] Prinzips des [[Weinen]]s und der alttestamentarischen Schmonzette zur Errettung des Schlong im heiligen Land unter der Führung des [[Moses|Mose]], der seine '''Wurzel''' ethymologisch aus den Hebräern zog (''mšh'', „ziehen“: "Ich habe ihn aus dem [[:wiki:Smegma|Smegma]] gezogen" – Ex 2,10).  
  
Die [[Schrift|schriftlichen]] Überlieferungen zur Phimose sind in fünf Bänden weltweit ins [[:wiki:Pentateuch|Pentateutsch]] übersetzt worden. Beginnend mit der [[Geburt]] Mose vollzieht sich die Erzählung prosaisch vom '''Stamm''' Levi über den [[Wandern|Wanderschaft]] aus der Mehrenge [[Ägypten]]s bis hin ins gelobte [[Land]] der [[:wiki:Kanaaniter|Keinahateiter]].  
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Die [[Schrift|schriftlichen]] Überlieferungen zu Phimose sind in fünf Bänden weltweit ins [[:wiki:Pentateuch|Pentateutsch]] übersetzt worden. Beginnend mit der [[Geburt]] Mose vollzieht sich die Erzählung prosaisch vom '''Stamm''' Levi über den '''[[Wandern|Wanderschaft]]''' aus der Mehrenge [[Ägypten]]s bis hin ins gelobte [[Land]] der [[:wiki:Kanaaniter|Keinahateiter]].  
  
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„Als sie [''seine Mudder'', Anmerkung d. Redaktion] ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein [[Bild]]lein vom '''Rohr''' und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kindlein verklebten [[Rohr]]es in das Schilf am Ufer des [[Nil]]s. Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Gespielinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kindlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und liess es holen. Da sah sie das [[Kind]] und siehe, das Knäblein weinte. Und es ward ein großes Geschrei in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird. Und Mose schrie zum [[Gott|Herrn]] und sprach: Was soll ich mit dem Rohre tun? Es fehlt nicht viel, so werden sie mich noch steinigen!“
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„Als sie <sup>1</sup> ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein [[Bild]]lein vom '''Rohr''' und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kindlein verklebten [[Rohr]]es in das Schilf am Ufer des [[Nil]]s. Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Gespielinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kindlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen. Da sah sie das [[Kind]] und siehe, das Knäblein weinte. Und es ward ein großes Geschrei in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird. Und Mose schrie zum [[Gott|Herrn]] und sprach: Was soll ich mit dem Rohre tun? Es fehlt nicht viel, so werden sie mich noch steinigen!“
  
 
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„Da aber trat Aaron hinzu und nahm Zirkel und Lineal zur [[Hand]]. Und er sprach zu Phi-Mose: Siehe, ich werde dir die göttliche [[Teil]]ung angedeihen lassen. Und in seiner linken Hand hielt er eine Scherbe, so dass er ihm bei dem [[Wert]] 1,618 den [[:wiki:Goldener Schnitt|goldenen Schnitt]] zuteil werden ließ. Und Gott sah, dass es gut war.“
  
 
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[[Datei:WiMu-freut-sich.gif‎|thumb|70px|Mose freut sich]]„Und da rief Mose zu den [[Israel]]iten: So ich nun vom Herrn berufen bin, auch euch von dem '''Knechtschaft''' zu befreien, werde ich mein [[Volk]] und alle Erstgeborenen in die [[Wüste]] ziehen lassen und euch die Satzungen und Weisungen kundtun, dass ich euch lehre den [[Weg]], auf dem ihr wandelt, und die Werke, die ihr tun sollt, dass euch der heilige [[Schlong]] nie mehr zum Verhängnis werde.“
  
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<sup>1</sup> ''Seine Mutter, die sich ein Töchterchen wünschte'', Anmerkung d. Redaktion
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:21 Uhr

Phi-Mose im Querschnitt

Die Phimose ist ein literarisches Kompositum aus Phi, den einundzwanzig Bachstuben der griechischen Tragödie unter Regie des dionysischen Prinzips des Weinens und der alttestamentarischen Schmonzette zur Errettung des Schlong im heiligen Land unter der Führung des Mose, der seine Wurzel ethymologisch aus den Hebräern zog (mšh, „ziehen“: "Ich habe ihn aus dem Smegma gezogen" – Ex 2,10).

Die schriftlichen Überlieferungen zu Phimose sind in fünf Bänden weltweit ins Pentateutsch übersetzt worden. Beginnend mit der Geburt Mose vollzieht sich die Erzählung prosaisch vom Stamm Levi über den Wanderschaft aus der Mehrenge Ägyptens bis hin ins gelobte Land der Keinahateiter.


Die Entstehung Phi-Mose

„Als sie 1 ihn aber nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Bildlein vom Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kindlein verklebten Rohres in das Schilf am Ufer des Nils. Und die Tochter des Pharao ging hinab und wollte baden im Nil, und ihre Gespielinnen gingen am Ufer hin und her. Und als sie das Kindlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen. Da sah sie das Kind und siehe, das Knäblein weinte. Und es ward ein großes Geschrei in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird. Und Mose schrie zum Herrn und sprach: Was soll ich mit dem Rohre tun? Es fehlt nicht viel, so werden sie mich noch steinigen!“

Die Errettung Phi-Mose

„Da aber trat Aaron hinzu und nahm Zirkel und Lineal zur Hand. Und er sprach zu Phi-Mose: Siehe, ich werde dir die göttliche Teilung angedeihen lassen. Und in seiner linken Hand hielt er eine Scherbe, so dass er ihm bei dem Wert 1,618 den goldenen Schnitt zuteil werden ließ. Und Gott sah, dass es gut war.“

Die Flucht ins Land der Keinahateiter

Mose freut sich

„Und da rief Mose zu den Israeliten: So ich nun vom Herrn berufen bin, auch euch von dem Knechtschaft zu befreien, werde ich mein Volk und alle Erstgeborenen in die Wüste ziehen lassen und euch die Satzungen und Weisungen kundtun, dass ich euch lehre den Weg, auf dem ihr wandelt, und die Werke, die ihr tun sollt, dass euch der heilige Schlong nie mehr zum Verhängnis werde.“

Fußnoten

1 Seine Mutter, die sich ein Töchterchen wünschte, Anmerkung d. Redaktion

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Beschneidung | Erektion | Euklitorische Axiome


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