Siegmund Freuts: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:35 Uhr
Den Siegmund freuts, dass die Kamelos alle so schizzo sind. Da hat er mal wieder Recht gehabt. Das kommt alles vom Penisneid - nicht das Kamele neidisch wären, aber guckt euch mal diese mickrigen Wackelschwänzchen an. Da geht gar nichts. Immerhinn, in der 80ern waren diese Wackelgeschichten ( Siehe auch: Wackeldackel) groß in Mode und die Kamelopsyche noch einigermaßen in Schuss.
Wo wir gerade beim Thema sind. Woran erkennt der Fachmann, dass das Kamel heute schon gekommen ist? --- Denk denk grübel --- Genau, es sagt: "Bn schn daha." --- HA!HA!HA! --- sehr witzreich!
Nun wieder zum Ernst - besser gesagt zu unserem Siegmund. Als Siegmund 4 Jahre alt war, bemerkte er, dass die Kamele im Zoo sich irgendwie seltsam verhalten. Doch er konnte das Rätsel seinerzeit nicht lösen. Erst viel später erkannte er, dass die Kamele es genauso machten wie die Menschen und da ging ihm ein Licht auf! Kameureka! Wo nichts ist, kann auch nichts wachsen ---> der Penisneid ward entdeckt. "Was war ich doch ein Kamel." soll er damals in sein Tagebuch geschrieben haben. Und er bestellte sich bei der damals noch unbekannten Beate Kameluhse eine Attrappe, die er immer wieder anlegte, wenn er mal wieder zum Schäferstündchen in den Zoo zu der jungen Kameliendame ging.
Siehe besser nicht: Freud'scher Verbrecher
Alles Lügen! Hier finden Sie die Wahrheit: Sigrun Freud