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− | == | + | Findige [[Marketing]]-Spezialisten haben sich die unklare Situation in der evolutionären Einordnung zu Nutzen gemacht, und verkaufen das Tofu-[[Fleisch]] als [[Veganer|vegan]]es Produkt, dabei gelten die Bedingungen, unter denen Tofus [[Geld|kommerziell]] gehalten werden, als so brutal wie die krassen Auswüchse deutscher Massentierhaltung. |
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− | + | Wegen der einfachen Stapelbarkeit wird in herkömmlichen Tofu-[[Stall|Ställen]] der Platzbedarf minimiert. Die große Mehrzahl der Tofus sieht während ihres Lebens kein einziges Mal die [[Sonne]]. Nach einer Wachstumszeit von etwa drei Monaten kommt es zur Schlachtung durch Ausbluten. Allerdings nur bei [[weib]]lichen Tieren, [[Männchen]] werden üblicherweise geschreddert und zu [[Soja]]milch verarbeitet. | |
− | + | Tofus in freier Wildbahn ergeht es kaum besser als [[Singvögeln]] in [[Italien]]. Da [[Gewehr]]kugeln das Tofu direkt durchschlagen und zerstören, erfolgt die [[Jagd]] üblicherweise mit Netzen, in denen sich die possierlichen Blöcke in ihrer Panik verheddern und oft schwer verletzen oder zu [[Tod]]e strangulieren. | |
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:41 Uhr
Tofus sind niedliche kleine Tierchen mit annähernd quaderförmigem Körperbau. Generell ist das Tofu als Land-Invertebra einzustufen, eine genaue biologische Einordnung der Spezies ist allerdings schwierig, lediglich eine Verwandschaft zum Butterfisch gilt als gesichert.
Tofus erkennen sich selbst im Spiegel und sind in der Lage, komplexe Emotionen zu empfinden.
Weltweit sind sie als Nutztiere sehr beliebt. Während die einen ihr Fleisch roh verspeisen, konstruieren andere daraus eine Hüpfburg.
Zucht und Haltung[<small>bearbeiten</small>]
Findige Marketing-Spezialisten haben sich die unklare Situation in der evolutionären Einordnung zu Nutzen gemacht, und verkaufen das Tofu-Fleisch als veganes Produkt, dabei gelten die Bedingungen, unter denen Tofus kommerziell gehalten werden, als so brutal wie die krassen Auswüchse deutscher Massentierhaltung.
Wegen der einfachen Stapelbarkeit wird in herkömmlichen Tofu-Ställen der Platzbedarf minimiert. Die große Mehrzahl der Tofus sieht während ihres Lebens kein einziges Mal die Sonne. Nach einer Wachstumszeit von etwa drei Monaten kommt es zur Schlachtung durch Ausbluten. Allerdings nur bei weiblichen Tieren, Männchen werden üblicherweise geschreddert und zu Sojamilch verarbeitet.
Tofus in freier Wildbahn ergeht es kaum besser als Singvögeln in Italien. Da Gewehrkugeln das Tofu direkt durchschlagen und zerstören, erfolgt die Jagd üblicherweise mit Netzen, in denen sich die possierlichen Blöcke in ihrer Panik verheddern und oft schwer verletzen oder zu Tode strangulieren.
Aus diesem Grund versuchen Tierrechtler, Tofu-Ersatz in der Bevölkerung zu popularisieren. Auch ein Umstieg auf Ufo-Tofu ist denkbar. Im gesamten öffentlichen Raum wird „Tofu“ daher immer stärker zum Brennpunktthema. So entstand der hier abgebildete intellektuelle ethische Diskurs, bei dem die Schwerpunkte „Tofu und sexuelle Ausrichtung“ und „die Rolle von Behinderungen bei der Erörterungen von Tierausbeutungspraktiken“ im Vordergrund stehen, spontan an einer Fahrstuhlwand.
Siehe auch: Soja | Veganer | Ufo-Tofu
Siehe unbedingt: Veganischer Hardcore-Splatterjunkie