Rasta-Fahndung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aber Vorsicht: Schon [[öfters]] ist es zu unangenehmen Verwechselungen gekommen, als die scheinbar als positiv identifizierte Person sich als [[wüste Gabi]] entpuppte. | Aber Vorsicht: Schon [[öfters]] ist es zu unangenehmen Verwechselungen gekommen, als die scheinbar als positiv identifizierte Person sich als [[wüste Gabi]] entpuppte. | ||
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Version vom 26. September 2005, 23:08 Uhr
Die Rasta-Fahndung ist eine unter Kiffern beliebte Methode, um in einer fremden Stadt an Kamelanabis zu kommen. Zu diesem Zweck benötigt man einen gut besuchten öffentlichen Platz und ein freies Blickfeld. Dann wird die vagabundierende Herde beobachtet und mittels des Rasta-Profils durchsucht. Im Falle eines Treffers (Profil stimmt mit Person überein) erfolgt der sofortige Zugriff durch Ansprechen des Verdächtigen.
Aber Vorsicht: Schon öfters ist es zu unangenehmen Verwechselungen gekommen, als die scheinbar als positiv identifizierte Person sich als wüste Gabi entpuppte.
Alternativ kann die Rasta-Fahndung auch in städtischen Grünanlagen durchgeführt werden. Bei einem gleichzeitig stattfindenden Reggae-Konzert beträgt dort die Erfolgsquote bis zu 100%.
Siehe auch: Fahn-Dung