Akkordeon

Balglieferant, die Nase ist ebenfalls geeignet für einen der schwarzen Knöpfe, ziehen an dem Schwanz erzeugt den Ton G mit Tremolo

Das Akkordeon (oder Schifferklavier, Zerrwanst) ist ein Musikinstrument der Volksmusik, bei dem der Ton durch Knöpfe oder klavierähnliche Tasten erzeugt wird, die über eine Mechanik an den Schwänzen von jungen Welpen ziehen. Es ist nicht zu verwechseln mit der Quetschkommode, da deren Tonerzeugung nicht durch Zug, sondern durch Quetsch geschieht. Ebenfalls nicht verwechseln mit der Haarmonika oder Ziehharmonika, hier muss für die Erzeugung eines Lautes der Monika an den Haaren herbeigezogen werden.

Die Lautstärke des Akkordeons wird nicht in Phon, sondern in Jaul gemessen. Spätestens wenn der im Bild gezeigte Hund in sein Fell reingewachsen ist, wird er sich jedoch für diese Musik fürchterlich rächen und eine Anzeige wegen nicht artgerechter Tierhaltung aufsetzen und in Blindenschrift in die Wade des Halters prägen. Überall, wo laute volksdümmliche aus dem Akkordeon ertönt, sollte deshalb sofort mit einem scharfen Messer der Balg des Akkordeons aufgeschlitzt werden, um die armen jaulenden Kreaturen aus dem Inneren herauszulassen.

In einer etwas gedehnteren Schreibwiese: Akkord-Eon, kennt man eine Abteilung des besagten Konzerns die auf Akkord umgestellt wurde. Hier werden unter ächzenden und quietschend Jaul-Lauten besonders große Profite erwirtschaftet. Nicht zuletzt dies ist der Grund, weshalb trotz aller Widrigkeiten im Energieerzeugungssektor nicht auf dieses unsägliche Instrument verzichtet wird. Allerdings werden im hier mehr Propanpudel verfeuert, was die Sache aus Sicht des Tierschutzes etwas vereinfacht.

 Siehe auch:  Musikinstrument | Arschgeige | Fiedel Castro

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