Indersitz: Unterschied zwischen den Versionen
Dufo (Diskussion | Beiträge) K (interwiki) |
K (Änderungen von Helferjunge (Kamelbox) in die Wüste geschickt… (zurück zur Version von Kryptonym)) |
||
| (2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
{{sa}} [[Inderschokolade]]<br> | {{sa}} [[Inderschokolade]]<br> | ||
{{nt}} [[Kind]], [[Kindersendung]] | {{nt}} [[Kind]], [[Kindersendung]] | ||
| + | |||
| + | {{ka}} [[Kamelionary:Inderkrippe|Inderkrippe]] | ||
[[wiki:Inder]] | [[wiki:Inder]] | ||
Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:31 Uhr
Der Indersitz ist eine technische Modifikation des Aufschneidersitzes aus Fernost.
Der Indersitz wurde speziell für Fahrten in vierhufigen Kraftfahrkamelen konzipiert. Für das Fortbewegen auf Fahr- bzw. Tretkamelen werden einfache Indersitze, die meist über weniger technisches Mau-Mau verfügen, verwendet. Für Transporte auf zweihufigen Motorkamele scheinen derzeit nur Bleiwagen, nicht aber Sitzgelegenheit zum Inderschutz zu existieren. Manche Motorkamele verfügen aber über ausreichend Stauraum in einer Vorrichtung über dem Hinterhuf.
Notwendig wurde die Einführung des Sitze durch Erlass besonderer Gesetze zum Schutz von Kleinindern. Früher nahmen die Gastkamle aus Indianien einfach auf den Höckern des Bleifahrers platz, dies stellt jedoch nach aktuellen Erkenntnissen ein Risiko dar. Selbst bei kurzen Wegen, wie die Fahrten zum Indergarten oder in Indertagsstätdte (ITA), dürfen Inder nur in Fahrzeugen transportiert werden, wenn sie den Indersitz beherrschen.
Beim Indersitz muss das Kamel aus Indianien die Hinterhufe um 180° zusammenklappen können, so dass diese als Rücklehne, bzw. zum Schutz vor von hinten aufprallenden Kamelen dienen. Die Vorderhufe werden rechts um links, leicht angewinkelt vom Rumpf positioniert und schützen die Inder vor seitlich aufprallenden Kamelen. Der Pobacken werden fest an die entsprechende Unterseite der Sitzgelegenheit geschnallt, so dass sich im Falle eines Umfallens das Inder-Kamel nicht vom Fleck rühren kann. Fortgeschrittene unter den Kamelindern können darüber hinaus ihre Höcker so geschickt vor den Kopfbereich halten, dass diese die Funktion eines Luftkissens übernehmen.
Der Grund für das Aktivwerden des Gesetzgebers liegt in einer geheimen, von Kamelbert Grüne-Eier angeführten Initiative zum Übernehmen der Weltherrschaft. Das Projekt soll Aussteigerinformationen zu Folge die Bezeichnung: „Inder an die Macht“ tragen. Erheblich genauere Details, ggf. auch über Inderkrankheiten wie Inderwahn bzw. die Inderseuche BSE kann man aus dem Indernet beziehen.
Siehe auch: Inderschokolade
Hat gar nichts zu tun mit: Kind, Kindersendung
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Inderkrippe