Walk&Text: Unterschied zwischen den Versionen

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Gefährliches Texten: Gleichzeitig gehen und SMS schreiben ist die neueste Gefahrenquelle im täglichen Leben eiliger Großstädter. Den Blick konzentriert auf das Handy gerichtet, übersieht der Fußgänger gerne Laternenpfosten und andere Hindernisse wie Müllkübel oder Stolpersteine. London hat deshalb nun die wohl erste „Safe-Text“- Straße geschaffen: Auf der berühmten Szenestraße Brick Lane sind die heimtückischen Laternenpfosten nun in einer Testphase mit weichen, hellen Matratzen gepolstert worden, um Verletzungen zu vermeiden. Nach Medienangaben hat jeder zehnte Brite bereits eine „Walk and Text“-Verletzung hinter sich, darunter sind Kratzer, Schrammen aber auch Nasenbrüche und sogar ein Schädelbruch. Falls die Polster-Aktion Erfolg bringt, soll der Laternen-Airbag für emsige Handytexter auch auf anderen Straßen zum Einsatz kommen. Im Gespräch sind zudem auch Leitlinien auf dem Boden, die alle SMS-Fans schützen sollen.
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Kamele in Goßstäden berichten von einem neuen Trend, der sich immer mehr durchsetzt: die SMS-Verleetung oder auch Walk&Text. Dabei werden die mit Mobiltelefonen ausgestatteten menschlichen Kamele so dermaßen von den Verfassen von [[SMS]] abgelenkt das sie andauernd gegen alles Knallen was da so im Wege steht. Kann dermaßen weh tun das man sich wünscht die Hindernisse (Laternen und so was) wären gepolstert.
  
Quelle [http://www.welt.de/lifestyle/article1794882/Briten_wappnen_sich_gegen_SMS-Verletzungen.html| WELT.DE] vom 13. März 2008
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Prima Idde, muß sich hier eine menschliches Komunal-Kamel gedacht haben und so wurde gleich eine ganze Straße in London mit Polstern für Laternen, Mülleiemr und Schildermasten ausgestattet. Dank des anhaltenden Trend zu Coolnes von Großstadtkamelen wurde in London die Brick Lane mit weichen und kuscheligen Matratzen ausgestattet um den Großstadtkamelen einen harten Aufprall zu ersparen. Gleichzeitig wurden auch farbige Linien auf den Boden gemalt damit mindestens ein Rest an "Orient-Tier-ung" bei den dortigen Kamelen trainiert werden kann, spricht die Hindernisse sicher "um-Wüsten-Schiffen" können.
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Angaben der Komunal-Kamele zufolge hat schon jedes zehnte menschliche Kamel in Britanien Walk&Text-Verletzungen wie Schrammen, Nasenbrüche oder gar eines Schädelbruches hinter sich. Sollte sich die Technik der Matratzenpolsterung sich durchsetzten können ja alle Kamele serienmäßig mit Seiten-Höckern ausgestattet werden. Die Vermutung jedoch das sich bei weiblichen menschlichen Großstadtkamelen eventuelle Front-Höcker nicht bewähren konnten wurde noch nicht erforscht. Wie und warum immer, es scheint hier einen Konflikt mit der Richtung den [[Titten|Gravitationsquellen]] und der Funktion der Front-Höcker zu geben.
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Glaubst du das alles nicht: liest du hier Quelle [http://www.welt.de/lifestyle/article1794882/Briten_wappnen_sich_gegen_SMS-Verletzungen.html| Web&Walk Artiekl der WELT-Online] vom 13. März 2008
  
 
[[Kategorie: Herdenverhalten]] [[Kategorie: Kommunikation]]
 
[[Kategorie: Herdenverhalten]] [[Kategorie: Kommunikation]]

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:37 Uhr

Kamele in Goßstäden berichten von einem neuen Trend, der sich immer mehr durchsetzt: die SMS-Verleetung oder auch Walk&Text. Dabei werden die mit Mobiltelefonen ausgestatteten menschlichen Kamele so dermaßen von den Verfassen von SMS abgelenkt das sie andauernd gegen alles Knallen was da so im Wege steht. Kann dermaßen weh tun das man sich wünscht die Hindernisse (Laternen und so was) wären gepolstert.

Prima Idde, muß sich hier eine menschliches Komunal-Kamel gedacht haben und so wurde gleich eine ganze Straße in London mit Polstern für Laternen, Mülleiemr und Schildermasten ausgestattet. Dank des anhaltenden Trend zu Coolnes von Großstadtkamelen wurde in London die Brick Lane mit weichen und kuscheligen Matratzen ausgestattet um den Großstadtkamelen einen harten Aufprall zu ersparen. Gleichzeitig wurden auch farbige Linien auf den Boden gemalt damit mindestens ein Rest an "Orient-Tier-ung" bei den dortigen Kamelen trainiert werden kann, spricht die Hindernisse sicher "um-Wüsten-Schiffen" können.

Angaben der Komunal-Kamele zufolge hat schon jedes zehnte menschliche Kamel in Britanien Walk&Text-Verletzungen wie Schrammen, Nasenbrüche oder gar eines Schädelbruches hinter sich. Sollte sich die Technik der Matratzenpolsterung sich durchsetzten können ja alle Kamele serienmäßig mit Seiten-Höckern ausgestattet werden. Die Vermutung jedoch das sich bei weiblichen menschlichen Großstadtkamelen eventuelle Front-Höcker nicht bewähren konnten wurde noch nicht erforscht. Wie und warum immer, es scheint hier einen Konflikt mit der Richtung den Gravitationsquellen und der Funktion der Front-Höcker zu geben.

Glaubst du das alles nicht: liest du hier Quelle Web&Walk Artiekl der WELT-Online vom 13. März 2008