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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:37 Uhr
Die B-Rechnung ist eine Methode der Doppelten Buchführung, die von der In-Form-B-tik entwickelt wurde, um das Finanzamt durch routinemäßiges, eigenmächtiges Herabsetzen des Einkommens von vorgeblich übergebührlichen Steuereinnahmen zu befreien und gleichzeitig von seinem standardprozedurmäßigen Arbeitsaufkommen zu entlasten.
Als herausragendes Merkmal der B-Rechnung gilt der jetzt von Mathematikern entschlüsselte Grundsatz, dass das Ergebnis aller durchgeführten Operationen zwingend kleiner 100% sein muss. Professionelle Anwender der B-Rechnung bringen es sogar noch auf Steuererstattungen nicht gezahlter Steuern. Wobei letztere Anwendung sich noch im ungesicherten Dauertest bei den Erfindern der Mathematik befindet, bei den Kollegen in Griechenland, die damit gerade ihren nationalen Untergang vorausberechnen.
Ferner gilt diese Methode als unverzichtbares Instrument bei der Ausdünnung von Bilanzen, die nach einer derartigen mathematischen Schärfung ihrer beiden Seiten wieder die gewollte halsabschneiderische Funktion erfüllen kann. B-rechnet man dabei nicht Aktiva und Passiva in gleicher Weise, führt dies zu weiteren Ausfälligkeiten.
Aus leicht nachvollziehbaren Gründen ziehen daher findige Anwender auch die heimliche heimische Anwendung der B-Rechnung vor, anstatt sich auf die orakelhaften Angaben ihrer Steuer-B-Rater zu verlassen.
Vergleiche mit: Steueramnesie
Hat gar nichts zu tun mit: B-Zeichnung