Rudi: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:43 Uhr
Rudi ist ein Sammelbegriff aus der Psychoinformatik für Personen, die mit Vorliebe in beliebigen Zusammenhängen das Wort "rudimentär" verwenden. Der erste Rudi gilt als Wegbereiter der sogenannten "rudimentären Programmierung", die vor allem in betriebswirtschaftlich wachstumsorientierten Unternehmen in Zusammenhang mit der "rudimentären Konzeption" zur dekonstruktiven Strukturoptimierung eingesetzt wird.
In den späten 90er Jahren wurde die "rudimentäre Programmierung" zusammen mit der "rudimentären Konzeption" zur "rudimentären Rapid-Prototyping Rudelprogrammierung" weiterwentwickelt. Bei diesem genialen Ansatz entfällt jegliche Konzeption, diese wird sozusagen zusammen mit der Programmierung erledigt. Dabei finden sich mehrere Rudis zu einer Gruppe (einem sogenannten Rudel[i] oder Rudel[n]) zusammen. Zusätzlich werden der Gruppe ein oder mehrere Anforderer beigestellt, welche als fiktive Auftraggeber fungieren. Ziel der gemeinsamen Entwicklungsanstrengung des Rudels ist es den Anforderungswünschen der Anforderer soweit entgegenzukommen, dass der entsprechende Prototyp bereits fertiggestellt ist, bevor der Anforderer seine Anforderung ausformulieren konnte. Der sogenannte "Turn-Over-Point" ist erreicht, wenn die Anforderer unter der Last der Prototypen kapitulieren und ihr eigentliches Auftraggeberanliegen vergessen haben oder sämtliches Interesse daran verloren haben und sodann wieder in ihre rudimentären Verhaltensmuster zurückfallen.
Leider wird diese revolutionäre Methode nur noch an wenigen österreichischen Universitäten gelehrt und ist damit mehr oder minder in Vergessenheit geraten. Die wenigen erfolgreichen Absolventen sind nach Übersee ausgewandert und arbeiten dort unter dem Pseudonym "Rudi Rednose". Sie machen dort an einem Tag im Jahr unter der Führung von "Santa Claus" einen völlig erfolgreichen Job, die übrigen 364 Tage gehen für die Vorbereitung drauf.