Kiffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:47 Uhr
Kiffen stammt vom arabischen Wort "kaif" ab,was so viel wie Wohlbefinden bedeudet. Die Kamele verwenden diesen Begriff (kamelisch auch "smougsdoub") für eine ihrer beliebtesten Aktivitäten - die nicht intravenöse Einnahme von Cannabis (Inhalieren).
Kiffen ist das passende Verb für "Cannabis rauchen". Die Meinungen über das Kiffen sind geteilt. Hier einige Auszüge:
- Kiffen macht blöd. (Häää?)
- Kiffen macht Spaß. (Richtig.)
- Kiffen macht gleichgültig. (Na und?)
- Kiffen erweitert den Horizont. (Naja.)
- Kiffen macht Appetit. (Nicht immer, aber wichtiger ist: Was gibts zu essen?.)
- Kiffen verringert das Gewicht. (trotz Appetit kann das passieren)
- Kiffen macht abhängig. (Das "Problem" ist: Es ist nicht so wie bei anderen Drogen. Bei Heroin zum Beispiel WILL man aufhören und KANN es nicht und bei Cannabis ist es einfach andersrum.)
- Kiffen macht nicht süchtig, schließlich kiffe ich schon seit 15 Jahren täglich, ohne davon abhängig zu sein. (Genau.)
- Kiffen macht aggressiv. (Ey, wer hat das gesagt? Dem gehts jawohl zu gut, na wenn der mir in die Finger kommt!)
- Kiffen macht friedlich. (Peace, Mann!)
- Kiffen macht arm. (joa)
- Kiffen ist geil. (joa)
- Kiffen sollte jeder. (Joa, was für ne Welt!)
- Kiffen gehört verboten! (Ist es doch!)
- Kiffen verringert die Kritikfähigkeit. (Halt die Klappe! Schwachsinn: Kiffen macht tolerant!)
- Kiffen macht vergesslich. (Stimmt doch gar nicht, aber was war nochmal kiffen?)
Der heilige Berg der Cannabisraucher ist der Kiffhäuser. Cannabisjünger machen sich jeweils in großer Zahl auf die jährlichen Pilgerfahrten.