Frauenwahlrecht: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Um den geschichtlichen Hintergrund besser verstehen zu können, muss man natürlich wissen, dass es in den früheren Feudalgesellschaften üblich war, dass Männer zur Wahl der Frau ihres Herzens stets den [[Segen]] ihres Patrons brauchten, mithin das Frauenwahlrecht faktisch nicht gegeben war. Erst mit der Auflösung dieser überkommen [[Herrschaft]]sstruktur konnten die Männer losgehen und sich [[Frau]]en auswählen, wie immer es ihnen beliebte und damit wieder an [[steinzeit]]liche [[Tradition]]en anknüpfen. Dies hat sich bis heute gehalten und zum Leidwesen der Männer ist jetzt auch noch das Männerwahlrecht hinzugekommen. So taumeln die Jungs nun von einer Abhängigkeit in die nächste. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:47 Uhr
Frauenwahlrecht, das … ist keine neuzeitliche Errungenschaft, der man zwar nachsagt, dass sie mit Bildung und Kultur zu tun habe – was aber nachweislich nicht der Fall ist — und sich längst noch nicht weltweit durchgesetzt hat. In Europa kann man davon ausgehen, dass es sich bis zum Ende des letzten Jahrhunderts allgemein durchgesetzt hat. In wirtschaftlich potenten Landstrichen hat es das Frauenwahlrecht aber schon ewig gegeben.
Um den geschichtlichen Hintergrund besser verstehen zu können, muss man natürlich wissen, dass es in den früheren Feudalgesellschaften üblich war, dass Männer zur Wahl der Frau ihres Herzens stets den Segen ihres Patrons brauchten, mithin das Frauenwahlrecht faktisch nicht gegeben war. Erst mit der Auflösung dieser überkommen Herrschaftsstruktur konnten die Männer losgehen und sich Frauen auswählen, wie immer es ihnen beliebte und damit wieder an steinzeitliche Traditionen anknüpfen. Dies hat sich bis heute gehalten und zum Leidwesen der Männer ist jetzt auch noch das Männerwahlrecht hinzugekommen. So taumeln die Jungs nun von einer Abhängigkeit in die nächste.
Siehe besser nicht: Frauenbewegung