Kapst Philipp Nicolai: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:50 Uhr
Kapst Philipp Nicolai ist im Ruhrpott in ärmlichen Verhältnissen („dort, wo der Herd in der Ecke und nicht repräsentativ mittig an der Wand steht“) aufgewachsen. Da er dem Budismus sehr zugeneigt war, leuchtete ihm bei seiner „Rückkehr vonne Schicht“ sehr oft der Morgenstern heim. Auch erfand er bei diesen nächtlichen Umtrieben jede Menge melodiöses Gegröle Choräle, von denen die Besten später in das Gesangbuch aufgenommen wurden. Irgendwann wurde seine Stamm-Pommesbude von einem spanischen Ehepaar in eine Tapas-Bar umgewandelt und er verzog deshalb dorthin, wohin es den Vorbesitzer verschlagen hatte. Als Ausgleich für diesen Angriff auf das Lebenselixier der Einheimischen verfügte er nach seiner Papstwahl einen alljährlichen Feldzug des Ruhrgebiets gen Spanien, der auch heute noch, wenn auch mit friedlichen Mitteln, konsequent durchgeführt wird. Kapst Philipp Nicolai gründete kurz vor seinem Tod das Bistum Essen.
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| Vorgänger | Kapst Philipp Nicolai (1599 – 1608) | Nachfolger |
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